Kapitel 92 Unser Ende
LUCIUS DEVINE
Es war alles vorbei. Mein Kopf pochte. Mein Herz schmerzte und ich hatte die Fäuste fest geballt.
Ich stand mit hoffnungslosem Gesichtsausdruck auf dem Balkon. Nein, ich war verdammt noch mal nicht hoffnungslos. Ich würde Lisa zurückholen. Sie gehörte mir und ich ihr. Und nicht einmal das würde uns für immer auseinander bringen.
„Scheiße!“, fluchte ich und warf das Glas Bier in meiner Hand über die Wand.
„Du Bastard!“, schrie ich mich selbst an, schnappte mir die Bierflasche und warf sie ebenfalls gegen die Wand.