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Capitoli

  1. Kapitel 51 Seine wahren Gefühle
  2. Kapitel 52 Vermasselt, beschissen
  3. Kapitel 53 In welchem Club ist sie?
  4. Kapitel 54 Willst du sehen, wie sehr du mich beeinflussst?
  5. Kapitel 55 Ein gutes Mädchen ist eine gute Schlampe
  6. Kapitel 56 Du gehörst nur Papa
  7. Kapitel 57 Irenes Verdacht LUCIUS
  8. Kapitel 58 Wiedereinstieg ins Geschäft
  9. Kapitel 59 Gefühle
  10. Kapitel 60 Spritzen
  11. Kapitel 61 Ein verlockendes Angebot
  12. Kapitel 62 Wir stellen sie vor
  13. Kapitel 63 Wir stellen sie vor (2)
  14. Kapitel 64 Devine ist ein Monster
  15. Kapitel 65 Süße, prickelnde Gefühle
  16. Kapitel 66 Wir werden nie zusammen sein
  17. Kapitel 67 Ihn in den Wahnsinn treiben
  18. Kapitel 68 Hast du Gefühle für mich?
  19. Kapitel 69 Wachsende Besessenheit
  20. Kapitel 70 Mutig und schön
  21. Kapitel 71 Ich liebe sie so sehr
  22. Kapitel 72 Lügen
  23. Kapitel 73 Ich liebe dich verdammt noch mal
  24. Kapitel 74 In ihr kommen
  25. Kapitel 75 Agapi Mou
  26. Kapitel 76 Liebe
  27. Kapitel 77 Papa, du musst aufhören
  28. Kapitel 78 Sein Geburtstag
  29. Kapitel 79 Die eifersüchtige Lisa
  30. Kapitel 80 Ich liebe dich
  31. Kapitel 81 Ich liebe dich wirklich
  32. Kapitel 82 In einer Woche
  33. Kapitel 83 | Liebe ihn auch
  34. Kapitel 84 Sie würde es nie erfahren
  35. Kapitel 85 Irene
  36. Kapitel 86 In Gefahr
  37. Kapitel 87 Lügen und Lügen
  38. Kapitel 88 Er ist hier
  39. Kapitel 89 Ich kann sie nicht loslassen
  40. Kapitel 90 Könnte ich ein besseres Leben haben?
  41. Kapitel 91 Mama findet es heraus
  42. Kapitel 92 Unser Ende
  43. Kapitel 93 Nicht unser letztes Treffen
  44. Kapitel 94 Mach es schnell
  45. Kapitel 95 Li Lisa?
  46. Kapitel 96 Erliegen
  47. Kapitel 97 Hatten Sie Sex mit ihm?
  48. Kapitel 98 wird sie beschützen
  49. Kapitel 99 Zurück
  50. Kapitel 100 Du gewinnst

Kapitel 32 Eine Kostprobe ist nicht genug

MONALISA

Es war erfüllend. Es war aufregend und so lustvoll. Es tat zwar ein bisschen weh, aber es fühlte sich viel besser an als es weh tat.

Ich hatte meine gefesselten Arme fest um Papa geschlungen und spürte, wie sein harter Schwanz in mir pochte. Er bewegte sich noch nicht und ich war dankbar dafür.

„Verdammt, Cupcake. Du bist so eng. So verdammt eng und doch so feucht, dass du mich so leicht willkommen heißt.“ stöhnte und ächzte Papa.

„Ich fühle mich auch so satt, Papa“, meine Stimme klang vor Vergnügen viel dünner.

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