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Capitoli

  1. Kapitel 151 Grausam
  2. Kapitel 152 Muss Liebe gewesen sein
  3. Kapitel 153 Ich habe dich so vermisst
  4. Kapitel 154 Gutes Mädchen
  5. Kapitel 155 Nichts als die Wahrheit
  6. Kapitel 156 Eine Warnung
  7. Kapitel 157 Ich brauche etwas mehr
  8. Kapitel 158 Ich dachte, du wärst schlau
  9. Kapitel 159 Die einzige lügende Hure bist du
  10. Kapitel 160 Ihr Plan hat nicht funktioniert
  11. Kapitel 161 Informationen sammeln
  12. Kapitel 162 Spionage
  13. Kapitel 163 Verräter
  14. Kapitel 164 Ich liebe dich – wirklich
  15. Kapitel 165 So tun als ob
  16. Kapitel 166 Solidarität
  17. Kapitel 167 Ich verneige mich vor niemandem
  18. Kapitel 168 Sag Hallo zum Teufel
  19. Kapitel 169 Rache durch den Mond
  20. Kapitel 170 Da du gerne Spiele spielst
  21. Kapitel 171 Endlich vorbei
  22. Kapitel 172 Eine unglückliche Seele für zwei glückliche Seelen
  23. Kapitel 173 Ich bin fertig. Luigi
  24. Kapitel 174 Kein Zurück
  25. Kapitel 175 Distan
  26. Kapitel 176 Luigi, nicht schon wieder
  27. Kapitel 177 Du denkst, du bist besser für sie
  28. Kapitel 178 Das ist, wer ich bin
  29. Kapitel 179 Du bist das Beste
  30. Kapitel 180 Flitterwochen
  31. Kapitel 181 Wirst du für immer mein sein?
  32. Kapitel 182 Definitiv das Warten wert
  33. Kapitel 183 Malediven
  34. Kapitel 184 Würdest du dir das ansehen?
  35. Kapitel 185 Dein Jet ist kaputt
  36. Kapitel 186 Wieder getrennt
  37. Kapitel 187 Hallo, Elena
  38. Kapitel 188 Finde Trost bei Ivan
  39. Kapitel 189 Schwanger
  40. Kapitel 190 Die Dinge werden bald chaotisch
  41. Kapitel 191 Du bist ohne Abschied gegangen
  42. Kapitel 192 Rücksichtslos
  43. Kapitel 193 Gespeichert!
  44. Kapitel 194 Epilog

Kapitel 78 Alte Bindungen

„ Täuschen mich meine Augen oder ist das wirklich Luigi Santoro in meinem Haus?“ Luigi hatte das Gebäude kaum betreten, als ihn Bella Costellos aufgeregte Stimme begrüßte.

Er hatte die Costello-Villa seit seiner Jugend nicht mehr besucht, als Francesca Italien verließ.

Daher konnte er das warme Gefühl nicht unterdrücken, das sich in seiner Brust ausbreitete, sobald er das vertraute Gebäude betrat.

„ Ah, Madre! Natürlich bin ich das!“, antwortete Luigi und war genauso aufgeregt wie Bella. „Ohhhh, Mio figlio, ich habe dich so vermisst“, gurrte Bella und umarmte Luigi herzlich.

Bella war wie die Mutter, die Luigi nie gehabt hatte, und es machte ihn so glücklich, dass er endlich wieder eine Bindung zu ihr aufbauen konnte. Francesca, die Luigi seitdem von ihrem Schlafzimmerfenster aus entdeckt hatte, war völlig durcheinander.

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