Kapitel 167 Ich verneige mich vor niemandem
Ivan saß im Kasino und sein Blick schweifte hin und her.
Es herrschte ein reges Treiben und in seiner Verkleidung beschäftigte er sich damit, geldgierigen Spielern dabei zuzusehen, wie sie versuchten, sich durch Betrug reich zu machen.
Mit einem trägen Lächeln auf den Lippen blickte er sich zufrieden um und nahm Züge aus seiner Pfeife.
Der Kauf des Mailänder Casinos war zweifellos eine seiner größten Errungenschaften seit seiner Ankunft in Italien.
Er wusste, dass die Menschen gierig sind, aber aus ihrer Gier Geld zu machen, war für ihn spannend und unterhaltsam zugleich.