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Capitoli

  1. Kapitel 101 Ihr Verehrer
  2. Kapitel 102: Hintergedanken.
  3. Kapitel 103 Schießen
  4. Kapitel 104 Volle Punktzahl
  5. Kapitel 105 Verdächtig
  6. Kapitel 106 Sie gehört mir
  7. Kapitel 107 Mehrdeutig
  8. Kapitel 108 Ein beeindruckendes Mädchen
  9. Kapitel 109 Früherer Ruhm
  10. Kapitel 110 Mobbing auf dem Campus
  11. Kapitel 111 Sie würde niemals vergeben
  12. Kapitel 112 Wette
  13. Kapitel 113 Das Rhino Racing Team
  14. Kapitel 114 Nicht nur ein hübsches Gesicht
  15. Kapitel 115 Laylas Verschwörung
  16. Kapitel 116: Bellas Plan.
  17. Kapitel 117 Gerücht
  18. Kapitel 118 Wahrheit
  19. Kapitel 119 Enttäuscht
  20. Kapitel 120: Steh auf Isabelles Seite
  21. Kapitel 121 Layla ruinieren
  22. Kapitel 122 Streik
  23. Kapitel 123 Ausleihen
  24. Kapitel 124 Er möchte ihre Familie sein
  25. Kapitel 125 Bring Ethan weg
  26. Kapitel 126 Schwere Bindungen
  27. Kapitel 127 könnte nicht offensichtlicher sein.
  28. Kapitel 128 Er ist rücksichtsvoll
  29. Kapitel 129 Sie bewundert seine Hände
  30. Kapitel 130 Es ist ihre Stärke
  31. Kapitel 131 Verletzung der Privatsphäre
  32. Kapitel 132 Das wirst du bereuen
  33. Kapitel 133 Angst
  34. Kapitel 134 Mitleid
  35. Fragen zu Kapitel 135
  36. Kapitel 136 Ein Geschenk
  37. Kapitel 137 Abendessen
  38. Kapitel 138 Sie nach Hause bringen
  39. Kapitel 139 Die Villa
  40. Kapitel 140 Nicht ihre Stärken
  41. Kapitel 141 Hilf mir
  42. Kapitel 142 Erhöhte Einsätze
  43. Kapitel 143 Gesetzestreuer Bürger
  44. Kapitel 144 Er ist gerade gekommen
  45. Kapitel 145 Das hängt davon ab, ob Isabelle mich braucht
  46. Kapitel 146: Alter Mann in den Dreißigern.
  47. Kapitel 147 Buzz Cut
  48. Kapitel 148 Scarface
  49. Kapitel 149 Berufung an den Zweigstellenleiter
  50. Kapitel 150 Du bist auch ein Gast

Kapitel 126 Schwere Bindungen

Eleanor geriet in Panik und schimpfte: „Du undankbares Kind! Ich bin deine Mutter! Wenn du das tust, werden die Leute dich für den Rest deines Lebens hinter deinem Rücken kritisieren. Du wirst verflucht und verdammt sein!“

William erkannte schließlich den Ernst der Lage und trat schnell vermittelnd vor. „Isabelle, deine Mutter und deine Schwester haben Unrecht gehabt, aber die Polizei zu rufen und sie ins Gefängnis zu bringen, ist zu extrem. Was deine Schwester getan hat, war falsch, aber es war nur eine Rechenaufgabe. Sie muss bereits mit den Konsequenzen rechnen. Wir sind eine Familie; wie kannst du da die Polizei einschalten?“

Isabelle sah ihren Vater an und sagte: „Früher dachte ich, du wärst ein einfacher, freundlicher Mann. Aber jetzt sehe ich, dass du Recht nicht von Unrecht unterscheiden kannst.“

Sie hatte Mitleid mit ihm.

William hatte sein Leben am unteren Ende der Gesellschaft verbracht und wurde ständig von seiner Frau und seinen Geschwistern schikaniert.

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