Kapitel 131
Anmut
Das Morgenlicht fiel durch die Vorhänge und hüllte das Zimmer in einen warmen Schein. Als ich mich im Schlaf bewegte, spürte ich das sanfte Gewicht der Decken und die Weichheit des Bettes unter mir. Das Bett war nicht mehr so warm wie zu der Zeit, als Charles darin gelegen hatte, aber sein Geruch war noch immer in den Laken, und das war beruhigend.
Ich stand auf und ging zurück in mein Zimmer, um mich für den Tag anzuziehen. Ich war etwas nervös.
Heute war mein erster Schultag. Ich schnappte mir meine Tasche und ging nach unten, wo mir der Duft von Pfannkuchen entgegenströmte.
„Nicht so, Onkel Eason! Onkel Charles …“