Kapitel 34 Anonymer Text
Jace Hudson las es durch und legte das Telefon auf. Er stand am Fenster und sah hinaus. Irgendwie schien der Blick aus dem Fenster ihn zu beruhigen.
Alles schien wie ein Spinnennetz ineinander verstrickt zu sein. Auf der einen Seite waren Arianna und die Schuldgefühle, die in seinem Gewissen wie aufgewühltes Wasser tobten.
Und jetzt bedrohte ihn ein anonymer Schurke. Dies ist die zweite SMS, die er an diesem Morgen erhielt. Eine wurde an seine E-Mail-Adresse gesendet und dies war die zweite.
Wer auch immer dieser Schurke ist, er oder sie sollte ihm keine Drohungen per E-Mail oder SMS schicken. Er könnte zu ihm kommen und es tun, Mann zu Mann oder vielleicht Frau zu Mann.
Doch nun weiß der Kerl, dass er einen Sohn hat. Elis Leben ist in Gefahr. Er muss seine Leibwächter rufen, damit sie ein Auge auf ihn haben.