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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 52
  2. Kapitel 53
  3. Kapitel 54
  4. Kapitel 55
  5. Kapitel 56
  6. Kapitel 57
  7. Kapitel 59
  8. Kapitel 60
  9. Kapitel 61
  10. Kapitel 62
  11. Kapitel 63
  12. Kapitel 64
  13. Kapitel 65
  14. Kapitel 66
  15. Kapitel 67
  16. Kapitel 68
  17. Kapitel 69
  18. Kapitel 70
  19. Kapitel 71
  20. Kapitel 72
  21. Kapitel 73
  22. Kapitel 74
  23. Kapitel 75
  24. Kapitel 76
  25. Kapitel 77
  26. Kapitel 78
  27. Kapitel 79
  28. Kapitel 80
  29. Kapitel 81
  30. Kapitel 82
  31. Kapitel 83
  32. Kapitel 84
  33. Kapitel 85
  34. Kapitel 86
  35. Kapitel 87
  36. Kapitel 88
  37. Kapitel 89
  38. Kapitel 90
  39. Kapitel 91
  40. Kapitel 92
  41. Kapitel 93
  42. Kapitel 94
  43. Kapitel 95
  44. Kapitel 96
  45. Kapitel 97
  46. Kapitel 98
  47. Kapitel 99
  48. Kapitel 100

Kapitel 33

Kapitel 33: Arias Sicht

Als ich an Ryder vorbeiging, spürte ich, wie mein Arm seinen streifte. Ich wollte hineingehen. Ryder war direkt hinter mir und sein Blick brannte mir in den Rücken. Ich ging hinein und machte mich auf den Weg zu Lilys Schlafzimmer. Ryder knallte mir in den Rücken, als ich plötzlich stehen blieb. Ich packte die Klinke und drehte sie, öffnete die Tür. Ich steckte meinen Kopf hinein und sah sie tief schlafend in ihrem Bett liegen, ihr Plüscheinhorn fest unter den Arm geklemmt, während sie sich darin kuschelte. Ich schloss sanft die Tür und ging die Treppe zu unserem Schlafzimmer hinauf. Hinter mir spürte ich, wie Reids ganzer Körper heftig zitterte. Er war so wütend, dass er nicht sehen konnte, dass ich zusammenbrach und gleich aus allen Nähten platzte. Als die Tür aufging, spürte ich, wie er sich plötzlich bewegte. Durch die Bewegung auf so engem Raum wurde ich durch die Tür geschleudert und landete mit dem Bauch auf dem Boden. Ich hatte sie noch nie so wütend gesehen, dass ich so schnell aus meiner Wut herauswachsen konnte.

Ryders Vorderpfoten waren plötzlich auf beiden Seiten meines Kopfes, ich konnte seinen heißen Atem in meinem Nacken und in meinem Haar spüren. Ich sah , wie sich auf meinen nackten Armen eine Gänsehaut bildete. Doch ich konnte keine Angst empfinden. Ich fühlte nichts, rollte mich auf den Rücken und stand Ryders wahrer Gestalt gegenüber, und wenn er so wütend war, war er wirklich ein Geschöpf aus meinen Albträumen. Seine Zähne schimmerten scharf und grimmig im Licht. Die Art von Zähnen, die Knochen brechen können, als wären sie Zahnstocher. Seine Krallen gruben sich schmerzhaft in meine Schulter, als er seine Pfote hob und sie auf meine Schulter niedersausen ließ. Ich wand mich unter seinem Griff, doch seine Wut war unerbittlich. Blut begann in meine Halsbeuge zu rinnen und sammelte sich langsam. Ryder senkte seine Nase und leckte das sich angesammelte Blut auf. Ich sah nur zu, ohne etwas zu sagen. Doch als ich versuchte aufzustehen, wurde ich wieder nach unten gestoßen.

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