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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Ersatzehe Fengyun
  2. Kapitel 2: Die Schicksale von Herrn Charles
  3. Kapitel 3 Verlobungsfest
  4. Kapitel 4: Versuchen Sie noch einmal, mir zu drohen?
  5. Kapitel 5: Tue anderen Mädchen keinen Schaden
  6. Kapitel 6 Versammlungszeremonie
  7. Kapitel 7 Du musst nicht heiraten
  8. Kapitel 8 Es ist nicht leicht, sich mit Charles anzulegen
  9. Kapitel 9 Belästige Charles nicht mehr
  10. Kapitel 10 Die Krankheit wird häufiger
  11. Kapitel 11 Countdown zum Leben: Nur noch zwei Monate
  12. Kapitel 12 Bella, bitte rette Charles
  13. Kapitel 13 Ich werde dein Leben vorerst behalten
  14. Kapitel 14 Der Chef ist endlich bereit, die Bestellung anzunehmen
  15. Kapitel 15 Schwester, ich werde mich um dich „kümmern“.
  16. Kapitel 16 Hier scheint es kein Kindermädchen zu geben
  17. Kapitel 17 Schätzen Sie das Leben, ist es nicht gut?
  18. Kapitel 18 Lahme Leistung
  19. Kapitel 19 Bella, meine verlassene Tochter
  20. Kapitel 20 Was sie in der Hand hält, ist eine weltweit limitierte schwarze Karte
  21. Kapitel 21 Familie Davis, mehr nicht
  22. Kapitel 22 Ist sie nicht seine Schülerin?
  23. Kapitel 23 Die Tochter der Familie Davis, aufgezogen von ihrer eigenen Familie
  24. Kapitel 24 Die Familie Davis hat nichts mehr mit mir zu tun
  25. Kapitel 25 Zum ersten Mal den Campus betreten
  26. Kapitel 26 Die Schulschönheit wechselt den Besitzer
  27. Kapitel 27 Das Tier, das nicht gezähmt werden kann, sollte gezähmt werden
  28. Kapitel 28 Der Chef ist wütend
  29. Kapitel 29 Sie ist jemand, mit dem sich die Familie Tayior nicht anlegen kann
  30. Kapitel 30 Grüntee-Schwester macht wieder Ärger

Kapitel 8 Es ist nicht leicht, sich mit Charles anzulegen

Bella kam zu einem Bürogebäude hinter der stationären Abteilung und blieb stehen. Die Tür zum Bürogebäude war verschlossen und drinnen war es dunkel. Sie hob den Kopf und schaute nach oben, die Mundwinkel leicht angehoben, wodurch ein verschmitztes Lächeln zum Vorschein kam.

Sie sah sich um, ging leichtfüßig zur Rückseite des Bürogebäudes, holte eine Hand aus der Tasche, sprang mit geschickten Bewegungen an die Wand, packte den Zaun des Fensters im zweiten Stock und drehte sich um. Nach ein paar schnellen Bewegungen kletterte sie in den sechsten Stock, öffnete das Fenster eines Zimmers und sprang leichtfüßig hinein.

Die Straßenlaterne draußen scheint schwach durch das Fenster in den Raum und vermischt sich mit dem starken Licht im Raum. Bella ging direkt zu einem Schrank voller Dokumente, holte eine kleine silberne Nadel aus ihrer Tasche und steckte sie geschickt in das Schlüsselloch.

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