Kapitel 16 Die Lüge hinter der Wahrheit
Justin starrte Snow an, eine Spur von Schuldgefühlen blitzte in seinen Augen auf. „Snow, es tut mir leid, ich wollte es nicht vor dir verbergen.“
Snows Herz fühlte sich an, als wäre es von einem schweren Hammer getroffen worden. Sie hatte immer gehofft, dass das, was Victoria sagte, nur Unsinn war. Als Justin jedoch persönlich gestand, schien ihre Welt augenblicklich zusammenzubrechen, ihr Kopf wurde leer und Tränen der Trauer rollten in ihren Augen. „Justin, ich vertraue dir so sehr, warum hast du mich angelogen?“
Sie glaubte einst an Justins Worte, hätte aber nie gedacht, dass es sich tatsächlich um einen Betrug handelte. Ihre Liebe und ihr Vertrauen in ihn wurden gegen ein so großes Verheimlichen vor ihm eingetauscht. Zuerst stand sie unter enormem Druck, mit Justin zusammenzukommen, aber was war das Ergebnis?