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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 399

Im Palast ist es still, als Daphne hinausschlüpft und ein Gähnen unterdrückt, während sie die Vordertreppe hinuntertrottet, ihre Tasche über der Schulter und eine Mappe in den Armen. Sie fröstelt ein wenig in der Kälte, als sie auf der belebten Straße vor ihr ein Taxi heranwinkt und einen letzten wehmütigen Blick auf den schlafenden Palast wirft, bevor sie ins Auto steigt. Denn sie ist zu früh losgefahren, um sich richtig zu verabschieden – alle schlafen nach der späten Nacht von gestern noch. Aber Daphne muss früh zum Feiertag nach Hause fahren und zuerst noch einen Botengang machen.

Daphne grinst, als sie sich hinten im Taxi niederlässt und daran denkt, dass Ariel letzte Nacht nicht ins Bett gekommen ist – sie hat sich nicht einmal blicken lassen, bevor sie sich in Jacksons Zimmer geschlichen hat. Es ist wirklich schade, dass Daphne sich nicht von ihr verabschieden konnte, aber … nun, sie versteht es. Und außerdem ist es doch verlockend, wenn Ihr Kumpel ein paar Flure weiter ganz allein schläft?

Eine Versuchung, der Daphne selbst nicht einmal zu widerstehen versucht hätte.

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