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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 213

Mama und Luca tauschen Höflichkeiten aus, während ich mir große Mühe gebe, mich zusammenzureißen und mich frage, wie zum Teufel ich dieses ganze Chaos bewältigen soll, als mir ausgerechnet Jesse von allen wunderbaren Menschen zu Hilfe kommt.

Auch er schlittert durch die Tür und ist innerhalb einer halben Sekunde durch den Raum gegangen. Er schubst Luca grob beiseite und stößt ihn zu Boden, damit er seine Arme um mich schlingen und murmeln kann, wie viel Angst er hatte und wie froh er ist, dass es mir gut geht.

Ich umarme meinen Cousin zurück und versichere ihm, dass es mir gut geht. Erst als Jesse Luca die Hand reicht und sich bei ihm entschuldigt, kann ich meine Mutter wieder ansehen. Sie zieht schnell eine fragende Augenbraue hoch und fragt mich im Stillen, ob alles offen ist. Ich schüttele hastig den Kopf und flehe sie mit meinem Gesichtsausdruck an, bitte, bitte nichts zu sagen.

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