Kapitel 106: Wir gehen auf ein Date
(Aprils Sicht)
Jetzt standen wir beide da. Verblüfft. Ich war mir mehr als sicher, was ich glaubte, aber ich hatte keine Ahnung, womit ich überhaupt anfangen sollte. Jake starrte mich nur mit hängendem Mund an, als die Tür wieder aufflog und Conner schrie: „April?! April, bist du da unten?!“ Ich wurde sofort aus meinem Schock gerissen. In Conners Stimme schwang ein Anflug von Panik mit, den er zu verbergen versuchte, aber die Tatsache, dass er mich bei meinem Namen nannte und nicht „Luna“, besiegelte den Deal.
Irgendetwas stimmte nicht. Ich antwortete kaum: „Ja, ich bin hier“, bevor ich die Treppe so schnell hochrannte, dass ich vor ihm stand, bevor er antworten konnte. Innerhalb von Sekunden war Jake so dicht hinter mir, dass ich seine Körperwärme an meinem Rücken spüren konnte. „Es ist dein Vater. Komm schnell“, sagte Conner und mir sank das Herz.