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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 7

Nach einer Weile erholte sie sich.

„Das ist … diese abscheuliche Brut? Sie ist jetzt so erwachsen?“

Da Sylvie normalerweise ein lebhaftes Kind war, antwortete sie Adeline fröhlich, nachdem sie gedacht hatte, sie sei Patricias Freundin.

„Ja, ich bin fünf Jahre alt und habe zwei ältere Brüder, die auch fünf Jahre alt sind. Wir sind Drillinge!“

In einem Anfall von Panik hielt Patricia Sylvie schnell den Mund zu. Sie wollte nicht, dass Adeline das erfuhr. Leider war Sylvie ein redseliges Kind und konnte keine Geheimnisse für sich behalten.

„Drillinge?“ Adeline war noch schockierter. „Du bist wirklich unglaublich. Nein, eigentlich sollte der alte Mann unglaublich sein. Kein Wunder, dass du so geschmacklose Klamotten trägst. Es ist nicht einfach, drei Kinder großzuziehen, oder?“

Sie konnte nicht anders, als beim Sprechen Gedanken durch ihren Kopf gehen zu lassen. Was ist also so besonders daran, dass Patricia noch lebt? Sie ist jetzt nichts weiter als der Dreck im Boden, während ich bald die junge Herrin der Arnolds sein werde. Das ist eine Existenz, zu der sie nie eine Verbindung beanspruchen kann! Als sie daran dachte, konnte sie den triumphierenden Ausdruck auf ihrem Gesicht nicht verbergen.

Sylvie betrachtete zuerst ihren Gesichtsausdruck. Dann betrachtete sie Patricias Gesichtsausdruck. In diesem Moment hatte sie das Gefühl, dass Adeline nicht Patricias Freundin zu sein schien.

Etwas verärgert schürzte Sylvie die Lippen und verdrehte ein wenig ihre schönen großen Augen. Dann kam ihr plötzlich eine schelmische Idee. Sie rutschte vom Stuhl und griff mit ihren öligen kleinen Händen nach Adelines weißem Kleid.

„Dein Kleid ist so schön!“ Wie kannst du es wagen, Tricia für ihr Geschmacklosigkeit zu kritisieren! Du bist die Altmodische! Nimm das! Ich werde dein Kleid beschmutzen!

Adeline schrie, als sie ihr ruiniertes Kleid sah: „Was machst du da?! Weißt du, wie teuer dieses Kleid ist?!“

Dann hob sie die Hand und wollte Sylvie eine Ohrfeige verpassen. Doch Patricia packte sie am Handgelenk und hielt sie davon ab.

Eine wütende Adeline schimpfte: „Patricia! Dieser Bastard ist genauso nervig wie du!“

Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, schlug Patricia ihr ins Gesicht. „Adeline, pass auf, was du sagst! Du bist der Scheißkerl!“

In der Zwischenzeit war Adeline nach der Ohrfeige ein wenig benommen. Als sie wieder zu Sinnen kam, war sie sofort wütend. Wie kann diese Schlampe es wagen, mich zu schlagen! Also wurde sie wütend und versuchte, Patricia wild an den Haaren zu ziehen. Trotzdem stieß Patricia sie heftig weg, was dazu führte, dass Adeline beim Fallen nach hinten taumelte. Nicht nur das, sie knallte sogar gegen das Tablett des Kellners und die Suppe ergoss sich über sie.

In diesem Moment fühlte sich Adeline schrecklich. Als sie sich umdrehte, waren ihre Augen voller Hass. Deshalb stürmte sie auf Patricia zu und verlor sich in ihrer Wut. „Komm schon, Patricia!“

Patricia wich ihr aus, woraufhin sie sich auf Liam warf. Die Kraft zwang Liam mehrere Schritte zurück und er wäre beinahe mit Isaac zusammengestoßen.

„Präsident Arnold, habe ich Sie angerempelt?“, fragte er und sah nervös aus.

Dann schimpfte er: „Wo kommt diese verrückte Frau her? Sieht sie denn nicht, wo wir uns befinden? Sie wäre beinahe mit Präsident Arnold zusammengestoßen!“

Als Adeline das hörte, sah sie mit zerzausten Haaren auf. Dann hob sie leicht den Blick und trat schnell ein paar Schritte zurück. Kurz darauf zeigte sie auf Patricia, die nicht weit entfernt war.

„Ise, sie hat mich schikaniert.“

Nachdem Isaac das gehört hatte, sah er hinüber und sah eine Frau. Die Frau trug heute einen cremefarbenen Pullover und eine enge blaue Jeans. Obwohl sie leger gekleidet war, sah sie heute im Vergleich zu dem chaotischen Aussehen im Krankenhaus an jenem Tag umwerfend aus.

In diesem Moment fand er die Frau faszinierend, besonders dieses Paar großer, runder Augen, die so hell leuchteten wie die Sterne am Nachthimmel.

Er war sprachlos und als er ihr in die Augen sah, überkam ihn ein Gefühl der Vertrautheit. Es war, als ob sie sich schon sehr lange kannten.

Als Adeline sah, dass er nicht sprach und fassungslos wirkte, ging sie auf ihn zu. „Ise, du bist mein Verlobter. Also musst du mir helfen, meinen Kummer loszuwerden.“

Isaac warf ihr einen flüchtigen Blick zu, als er ihre Forderungen hörte.

„Miss Aniston, Sie finden sich schnell in Ihrer Rolle zurecht.“

Einen Moment lang war Adeline ein wenig nervös. Sie hatte Angst, dass er allen erzählen würde, dass ihre Beziehung nur vorgetäuscht war. Wenn das passierte, würde die Täuschung, die sie vor Patricia aufgestellt hatte, auffliegen.

Sylvie war enttäuscht, als sie sah, dass der gutaussehende Isaac, der ihrem Bruder ähnelte, Adeline kannte. Daher kam sofort ihre dramatische Seite zum Vorschein und sie trottete an Adelines Seite.

„Es tut mir leid, Oma. Ich wollte dein Kleid nicht beschmutzen. Schlag mich nicht und schlag meine Mama nicht, okay?“\f\t\

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