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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 444

Er weint. Dieser riesige, tätowierte Typ, der vor nichts Angst hat, weint in mein Hemd. Mein grüblerischer, launischer Gamma hat seit Menschengedenken nicht so viele Emotionen gezeigt, aber jetzt, wo wir nur zu zweit sind, bricht er zusammen und hält mich fest, als könnte ich verschwinden, wenn er loslässt. Das ist unser Ding, diese unverfälschte Emotion, diese Verbindung wird in diesem Raum bleiben und nur wir beide ertragen können. Ich lasse all meine beruhigenden Gedanken zu ihm fließen, so wie er es für mich tut.

„Warum warst du so wütend auf mich, wenn ich dir so sehr gefehlt habe?“ Ich fahre mit meinen Fingern durch sein dunkles Haar.

„Du hast hier nie so glücklich und gesund ausgesehen. Selbst todmüde vom Schlafmangel und mit allem bedeckt, was man sich nur vom Kämpfen im Wald vorstellen kann, konnte ich das Leuchten in deiner Haut und in deinen Augen sehen. Du hast zugenommen, du hast jetzt so viel mehr Muskeln. Es hat dir gut getan, weg zu sein. Das hat mich wütend gemacht. Es war besser für dich, weg zu sein, ohne uns geht es dir besser.“ Er atmet noch einmal tief ein und aus.

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