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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 452
  2. Kapitel 453
  3. Kapitel 454
  4. Kapitel 455
  5. Kapitel 456
  6. Kapitel 457
  7. Kapitel 457
  8. Kapitel 458
  9. Kapitel 458
  10. Kapitel 459
  11. Kapitel 459
  12. Kapitel 460
  13. Kapitel 460
  14. Kapitel 461
  15. Kapitel 461
  16. Kapitel 462
  17. Kapitel 463
  18. Kapitel 464
  19. Kapitel 465
  20. Kapitel 466
  21. Kapitel 467
  22. Kapitel 468
  23. Kapitel 469
  24. Kapitel 470
  25. Kapitel 471
  26. Kapitel 472
  27. Kapitel 473
  28. Kapitel 474
  29. Kapitel 475
  30. Kapitel 476
  31. Kapitel 477
  32. Kapitel 478
  33. Kapitel 479
  34. Kapitel 480
  35. Kapitel 481
  36. Kapitel 482
  37. Kapitel 483
  38. Kapitel 484
  39. Kapitel 485
  40. Kapitel 486
  41. Kapitel 488
  42. Kapitel 489
  43. Kapitel 490
  44. Kapitel 491
  45. Kapitel 492
  46. Kapitel 493
  47. Kapitel 494
  48. Kapitel 495
  49. Kapitel 496
  50. Kapitel 497

Kapitel 414

Wir haben die Verbundenheit der Zwillingsschwester meiner Urgroßmutter mit der Erde und dem Wald erwähnt, also fing Elena damit an. Sie ist genau so, wie ich mir eine Hexe vorstelle. Sie ist eine feurige Rothaarige mit smaragdgrünen Augen. Ihr Haar ist so dunkel orange, dass es aussieht, als würde es im Sonnenlicht brennen. Sie hat verschiedene Zöpfe, die durch ihre mittellangen Locken fließen. Einige mit Perlen oder Federn, andere sind einfach Zöpfe, die mit dünnen Lederbändern zusammengebunden sind. Sie ist größer als ich, wie so ziemlich jeder, aber nur um ein paar Zentimeter, aber ihre Persönlichkeit eilt ihr in einen Raum voraus, wie ein Alpha oder Beta eines Rudels. Sie ist sehr ruhig, aber ich habe das Gefühl, dass sie hart daran arbeitet, diese Ruhe aufrechtzuerhalten, und wenn jemand den richtigen Knopf drückt, könnte sie Feuerbälle aus ihren Fingern schießen. Sie hat eine weibliche Figur mit Kurven an den richtigen Stellen, aber sie versteckt sich nicht hinter altmodischen Kleidern oder kleidet sich wie eine Schlampe. Sie ist elegant und natürlich. Ihr Alter lässt sich aufgrund ihrer Haltung kaum erkennen.

„Setz dich gerade hin und lege deine Handflächen flach auf den Boden. Sag mir, was du fühlst.“

„Der Boden ist kiesig, aber weich. Er ist warm von der Sonne.“ Ich drücke meine Handflächen weiter auf den Boden und atme langsam tief ein und aus. Konzentration ist für mich das Schwierigste. Stillsitzen und einfach nur ruhig sein ist nichts, womit ich jemals Probleme haben würde, nachdem ich so viel Zeit meines Lebens abgeschieden und allein verbracht habe, aber ich mag den Teil der ganzen Sache nicht, in dem ich mich nicht bewege und nicht denke. Noch ein tiefer Atemzug ein und aus. Das Gras ist kühl und seidig unter meiner Berührung. Ich konzentriere mich darauf, weiter unter die Oberfläche zu fühlen. „Es summt! Warum summt es?“ Meine Augen reißen auf und ich sehe zu ihr auf.

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