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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 401
  2. Kapitel 402
  3. Kapitel 403
  4. Kapitel 404
  5. Kapitel 405
  6. Kapitel 406
  7. Kapitel 408
  8. Kapitel 409
  9. Kapitel 410
  10. Kapitel 411
  11. Kapitel 412
  12. Kapitel 413
  13. Kapitel 414
  14. Kapitel 415
  15. Kapitel 416
  16. Kapitel 417
  17. Kapitel 418
  18. Kapitel 419
  19. Kapitel 420
  20. Kapitel 421
  21. Kapitel 422
  22. Kapitel 422
  23. Kapitel 423
  24. Kapitel 424
  25. Kapitel 425
  26. Kapitel 426
  27. Kapitel 428
  28. Kapitel 429
  29. Kapitel 430
  30. Kapitel 431
  31. Kapitel 432
  32. Kapitel 433
  33. Kapitel 434
  34. Kapitel 435
  35. Kapitel 436
  36. Kapitel 437
  37. Kapitel 438
  38. Kapitel 439
  39. Kapitel 440
  40. Kapitel 441
  41. Kapitel 442
  42. Kapitel 443
  43. Kapitel 444
  44. Kapitel 445
  45. Kapitel 446
  46. Kapitel 447
  47. Kapitel 448
  48. Kapitel 449
  49. Kapitel 450
  50. Kapitel 451

Kapitel 363

Was zum Teufel meint er mit „seine Kinder gebären“? Ich paare mich nicht mit diesem Psychopathen. Und bewusstlos, warum muss ich bewusstlos sein? Das ist alles, was ich denken kann, bevor die Leute wieder über mich herfallen. Ich schlage und trete alles, was ich kann, ohne zu wissen, mit wem oder was ich in Kontakt komme. Mein Herz rast zusammen mit meinem Verstand. Ich sehe nur Gliedmaßen, die nach mir greifen. Ich muss hier raus, aber ich habe keine Ahnung, wie das passieren soll. Ich bin maßlos in der Unterzahl, also werden mich nicht einmal meine Fähigkeiten hier rausbringen. Ich brauche Hilfe und laut Mike kommt niemand, weil ich von allen abgeschnitten bin. Er ist mir wieder einen Schritt voraus.

Endlich spüre ich einen Schlag auf den Hinterkopf, der meine Sicht für einen Moment verschwimmen lässt. Ich grunze und stöhne, als ich nach vorne falle und mich auf Händen und Knien zwischen den nackten Füßen um mich herum festhalte. Dann spüre ich einen scharfen Zwicker im Nacken, aber ich kann nicht schreien oder mich losreißen. Ich bin so schwindlig und müde. Ich möchte einfach nur ein Nickerchen machen und so tun, als wäre dieser Scheiß nie passiert. Ich spüre, wie die Energie aus meinem Körper strömt, als würde sie auslaufen, und das Letzte, woran ich mich erinnere, sind Robbies traurige Augen, die mich ansehen, bevor sich meine schließen.

Tropf. Tropf. Tropf. Tropf. Tropf. Tropf.

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