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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 452
  2. Kapitel 453
  3. Kapitel 454
  4. Kapitel 455
  5. Kapitel 456
  6. Kapitel 457
  7. Kapitel 457
  8. Kapitel 458
  9. Kapitel 458
  10. Kapitel 459
  11. Kapitel 459
  12. Kapitel 460
  13. Kapitel 460
  14. Kapitel 461
  15. Kapitel 461
  16. Kapitel 462
  17. Kapitel 463
  18. Kapitel 464
  19. Kapitel 465
  20. Kapitel 466
  21. Kapitel 467
  22. Kapitel 468
  23. Kapitel 469
  24. Kapitel 470
  25. Kapitel 471
  26. Kapitel 472
  27. Kapitel 473
  28. Kapitel 474
  29. Kapitel 475
  30. Kapitel 476
  31. Kapitel 477
  32. Kapitel 478
  33. Kapitel 479
  34. Kapitel 480
  35. Kapitel 481
  36. Kapitel 482
  37. Kapitel 483
  38. Kapitel 484
  39. Kapitel 485
  40. Kapitel 486
  41. Kapitel 488
  42. Kapitel 489
  43. Kapitel 490
  44. Kapitel 491
  45. Kapitel 492
  46. Kapitel 493
  47. Kapitel 494
  48. Kapitel 495
  49. Kapitel 496
  50. Kapitel 497

Kapitel 363

Was zum Teufel meint er mit „seine Kinder gebären“? Ich paare mich nicht mit diesem Psychopathen. Und bewusstlos, warum muss ich bewusstlos sein? Das ist alles, was ich denken kann, bevor die Leute wieder über mich herfallen. Ich schlage und trete alles, was ich kann, ohne zu wissen, mit wem oder was ich in Kontakt komme. Mein Herz rast zusammen mit meinem Verstand. Ich sehe nur Gliedmaßen, die nach mir greifen. Ich muss hier raus, aber ich habe keine Ahnung, wie das passieren soll. Ich bin maßlos in der Unterzahl, also werden mich nicht einmal meine Fähigkeiten hier rausbringen. Ich brauche Hilfe und laut Mike kommt niemand, weil ich von allen abgeschnitten bin. Er ist mir wieder einen Schritt voraus.

Endlich spüre ich einen Schlag auf den Hinterkopf, der meine Sicht für einen Moment verschwimmen lässt. Ich grunze und stöhne, als ich nach vorne falle und mich auf Händen und Knien zwischen den nackten Füßen um mich herum festhalte. Dann spüre ich einen scharfen Zwicker im Nacken, aber ich kann nicht schreien oder mich losreißen. Ich bin so schwindlig und müde. Ich möchte einfach nur ein Nickerchen machen und so tun, als wäre dieser Scheiß nie passiert. Ich spüre, wie die Energie aus meinem Körper strömt, als würde sie auslaufen, und das Letzte, woran ich mich erinnere, sind Robbies traurige Augen, die mich ansehen, bevor sich meine schließen.

Tropf. Tropf. Tropf. Tropf. Tropf. Tropf.

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