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Capitoli

  1. Kapitel 1: Er will ihr Leben
  2. Kapitel 2: Wiedergeburt in der Song-Familie
  3. Kapitel 3: Rückkehr zur Familie Song in Yuncheng
  4. Kapitel 4: Chu Mochen kehrt nach Hause zurück.
  5. Kapitel 5: Gu Changge ist zurück
  6. Kapitel 6: Hilf mir
  7. Kapitel 7: Zweite Schwester Song Yunying
  8. Kapitel 8: Damit die gemeinsame Ehe gut gelingen kann
  9. Kapitel 9: Schmutzige Tricks
  10. Kapitel 10: Erteile XueTao eine Lektion
  11. Kapitel 11: Soll ich dir helfen?
  12. Kapitel 12: Er tut es mit Absicht
  13. Kapitel 13: Biete dich mir an
  14. Kapitel 14: Changge, hab keine Angst
  15. Kapitel 15: Changge, ich liebe dich
  16. Kapitel 16: Wie würden Sie mir Ihre Gefühle erwidern?
  17. Kapitel 17: Um eine Belohnung bitten
  18. Kapitel 18: Werkzeuge opfern
  19. Kapitel 19: Womit drohen Sie mir?
  20. Kapitel 20: Ich will dich heiraten
  21. Kapitel 21: Leb wohl, Shao Tianze
  22. Kapitel 22: Beschäftigung von Shao Xue
  23. Kapitel 23: Lade einen Wolf ins Haus ein
  24. Kapitel 24: Ich werde nicht heiraten
  25. Kapitel 25: Sie sind nicht qualifiziert
  26. Kapitel 26: Zhang Xiao schlägt Leute
  27. Kapitel 27: Gestehen
  28. Kapitel 28: Kosmetischer Unfall
  29. Kapitel 29: Ein nächtlicher Besucher im Schlafzimmer
  30. Kapitel 30: Entlassung von Zhang Xia

Kapitel 2: Wiedergeburt in der Song-Familie

Gu Changge möchte sich umdrehen, aber ihr ganzer Körper schmerzt.

Ein herzzerreißender Schmerz kommt aus dem linken Bein und jemand in der Nähe schreit überrascht: „Fräulein!“

Sie öffnet langsam ihre Augen und blickt seltsam in die Richtung der Geräuschquelle.

In der hellen und strahlenden Station sind die Wände schneeweiß und die weißen Vorhänge der Fenster sind sanft hochgerollt.

Auf dem niedrigen Schrank am Fenster stehen Thermoskannen, Warmhalteboxen und Emailletöpfe.

Eine Frau in den Fünfzigern beugt sich mit Tränen in den Augen herüber: „Fräulein, Fräulein, wachen Sie endlich auf!“

Sie ist verwirrt.

Gerade in diesem Moment sieht sie auf dem Schrank neben dem Krankenbett eine Karte, auf der die entsprechende Information deutlich aufgedruckt ist.

Name des Patienten: Song Yunxuan.

Alter - 18

Symptom: Bruch des rechten Beins.

„Rechtes Bein …“ Ihr Herz beginnt plötzlich zu klopfen, ihre Augen weiten sich ungläubig und eine seltene Angst blitzt in ihren Augen auf. „Rechtes Bein? Mein rechtes Bein ist noch da?“

Als die Frau ihre Aufregung hört, streckt sie ihre Hand aus und hält hastig ihre Arme fest. „Fräulein, Fräulein, haben Sie keine Angst. Ihre Beine sind alle da. Obwohl der Unfall schwer war, können Sie an dem Platz, an dem Sie saßen, einer Kugel ausweichen. Ihr rechtes Bein ist nur gebrochen. Haben Sie keine Angst … haben Sie keine Angst …“

Trotz aller Beschwichtigungsversuche der Frau kann diese ihren Schock immer noch nicht verbergen.

Sie runzelt die Stirn, richtet sich dann auf, streckt die Hand aus und berührt verständnislos ihre Taille und Hüfte.

Dann bewegt sie sich ein wenig nach unten.

Ein bisschen, ein bisschen.

Die bloße Existenz ihrer Beine lässt sie plötzlich steif werden und ihre Augen weiten sich vor Schock.

Vielleicht vor Entsetzen strömen ihr plötzlich Tränen aus den Augen.

Als die Frau neben ihr sie weinen sieht, umarmt sie sie sofort: „Miss, haben Sie keine Angst, haben Sie keine Angst, Amah wird immer an Ihrer Seite sein, ich werde auf keinen Fall zulassen, dass diese tyrannischen jungen Damen und Meister der Song-Familie Ihnen noch einmal wehtun!“

Mich verletzen?

Es war Shao Tianze, der mir wehgetan hat!

Aber … war ich tot?

Sie hebt ihre Hand, um ihr Herz zu berühren, und unabhängig davon, ob sonst noch jemand anwesend ist, reißt sie einfach die Patientenkleidung auf und berührt ihre linke Brust.

Glatte Haut zeigt keine Narben.

Ihre Fingerspitzen zittern leicht und plötzlich verzieht sie ganz eifrig den Mundwinkel.

„Bring mir den Spiegel.“

Amah ist fassungslos.

Sie wiederholt es noch einmal mit leicht zitternder Stimme: „Bring mir den Spiegel.“

Amah weiß nicht, was Yunxuan tun möchte, also findet sie einen gefalteten Plastikspiegel in der Schublade.

Sie setzt sich auf, stützt sich ab und ignoriert dabei das gebrochene Bein.

Sie möchte sich jetzt einfach nur ihr Gesicht genau ansehen.

Amah dreht den Spiegel um und gibt ihn ihr.

Gu Changge streckt die Hand aus und übernimmt es.

Plötzlich blickt sie wie erstarrt in das Gesicht im Spiegel.

Das Mädchen im Spiegel hat ein wunderschönes Gesicht und es ist schwierig, die Schönheit des Mädchens selbst während der Verletzung zu verbergen.

Das Gesicht des Mädchens unterscheidet sich von dem, das Gu Changge normalerweise im Spiegel betrachtete.

Das ist wirklich ein seltsames 18-jähriges Gesicht.

Ein Gefühl der Freude erfasst ihre Brust.

Ihre Finger halten den kleinen Spiegel fest, und während sie das Mädchen im Spiegel ansieht, kneift sie freundlich die Augen zusammen und sagt im Verborgenen: „Ich weiß zwar nicht, was passiert ist, aber danke, dass du mir diesen Körper gegeben hast.“

Sie reicht Amah den kleinen Spiegel: „Amah, ich kann mich an die Zeit vor dem Autounfall nicht mehr genau erinnern. Erzähl mir davon.“

Amah hat keine Zweifel an der Identität dieses jungen Mädchens.

„Fräulein, erinnern Sie sich noch daran, dass Sie die jüngste Tochter der Familie Song sind?“, fragt sie.

„Ist es die Familie Song in Yuncheng?“

Sie fragt Amah.

Amah nickt sofort glücklich: „Miss, der Arzt hat gesagt, Sie hätten eine Gehirnverletzung, das hinterlässt bei mir tiefe Narben. Es ist wirklich schön, dass Sie sich jetzt an Yuncheng erinnern.“

Ein Lächeln bildet sich um Gu Changges Mundwinkel: „Also, ich bin Song Yunxuan, die jüngste Tochter der Familie Song in Yuncheng.“

Der Hausbesitzer der Familie Song in Yuncheng führt ein ausschweifendes Leben mit einer großen Zahl unehelicher Kinder.

Unter ihnen ist Song Yunxuan derjenige, der am wenigsten geliebt und geschätzt wird.

Das liegt daran, dass Song Yunxuan von einem drittklassigen Star namens Partylöwe zur Welt gebracht wurde.

Außerdem ist ihre Mutter jetzt tot und sie ist im Grunde ein Schwächling geworden, den jeder schikanieren kann.

Sie lehnt sich scheinbar willkürlich gegen das Bett zurück, fragt Amah jedoch sehr klug: „War ich in den Autounfall verwickelt, als mein Bruder mich nach Yuncheng zurückbrachte?“

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