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Capitoli

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
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  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
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  19. Kapitel 119
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  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
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  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 84

Als Alpha Asher durch den Wald rannte, gab er eine Warnung an alle im Rudel aus. Ich konnte spüren, wie Panik aufkam und sich ausbreitete, aber Asher schaffte es, das Waldfeuer einzudämmen, bevor es uns alle verschlang. „Achtung, alle – diejenigen von euch auf der Nordseite des Rudels, sucht Schutz. Bleibt bis auf Weiteres drinnen. Der Rest von euch geht nach Süden und sucht euch einen sicheren Ort, um sich zu verstecken.“

Ich hatte nicht die Absicht, Asher die Invasion allein bewältigen zu lassen, auch wenn er es sicher vermutet hatte. Jetzt, da ich endlich meinen zukünftigen Gefährten gefunden hatte, wollte ich ihn auf keinen Fall aus den Augen lassen. Zuerst musste ich sicherstellen, dass meine Familie in Sicherheit war. Ich bin nicht weggelaufen, als ich die Wahrheit über meine Abstammung herausfand, und ich bin auch nicht weggelaufen, als ich herausfand, dass Sean entführt worden war, und ich weigerte mich auch jetzt, wegzulaufen.

Ich blieb in menschlicher Gestalt, sprang durch den Wald und machte mich auf den Weg zurück zur Party. Die funkelnden Lichter, die einst romantisch gewesen waren, waren jetzt Leuchtfeuer, die mich zu meiner Familie zurückführten.

Der Geruch von gegrilltem Essen lag noch immer in der Luft, obwohl das Lachen und Tanzen aufgehört hatte. Die Musik war verstummt, ebenso wie die unbeschwerte Atmosphäre. Die Spannung machte sich in der Menge breit, als viele ihre Kinder festhielten, in Autos stiegen und die Straße entlangfuhren. Die meisten entschieden sich zu gehen und gingen nach Hause, wo sie sich sicher glaubten. Die Kinder rannten weiter herum, ohne das starke Gefühl der Vorahnung zu bemerken. Die Erwachsenen kannten die Wahrheit. Wenn Asher, Zeke und Brans Männer den Angriff nicht aufhalten konnten, würde keiner von uns sicher sein. Mein Vater hatte seinen Posten am Grill verlassen und half einigen älteren Menschen ins Packhaus. Ich half meinem Vater, als wir den Rollstuhl einer alten Frau auf die Veranda hoben. Vater setzte die Frau in ihren Stuhl und rollte sie mit einem grimmigen Nicken hinein. Oma half einigen Eltern, ihre aufgeregten Kinder aufzuspüren, die noch zu jung waren, um zu verstehen, was passierte.

Sean und Mason waren nirgends zu finden, sie waren wahrscheinlich auf dem Weg in die nördliche Zone. Ich wollte Sean dafür schelten, dass er sich in Gefahr gebracht hatte, aber wie konnte ich ihm die Schuld geben, wenn ich dasselbe vorhatte?

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