Kapitel 145
Es war nicht das Sonnenlicht, das durch meine offenen Brüste strömte, das mich weckte, sondern Beta Drakes rauer Bariton. Seine Stimme übertönte das stetige Pochen von Ashers Herz, das genau unter meinem Kopf ruhte.
„Lola, bist du gerade mit Asher zusammen?“
Mein Rücken protestierte wütend, als ich von Ashers Brust, auf der ich noch Sekunden zuvor ausgestreckt gelegen hatte, rollte und auf den Boden fiel.
Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist, dass ich in seinen Armen lag und seine Wärme und Kraft in mich strömen ließ, während ich ihm erzählte, wie Breyona fast gestorben wäre.
Ich wollte ihm nicht sagen, was ich getan hatte.