Kapitel 155
„Oh, die sind gut.“ Aus der Küche ertönte Cassidys Stöhnen, gefolgt von Breyonas Lachen.
Ich blinzelte gegen die frühe Morgensonne, die durch das Glas schien, und schlenderte den Flur entlang. Je näher ich kam, desto mehr Gesprächsfetzen bekam ich mit.
„Sind sie das nicht? Du kennst ihn nicht, aber das Rezept gehört einem mürrischen Vampir namens Tristan. Ich habe Tage gebraucht, um herauszufinden, wie man sie macht, da er immer gemurrt hat, wenn ich ihn gefragt habe.“