Kapitel 104
Ich hatte gerade den Motor abgestellt und war aus dem Escalade gestiegen, als Breyona auf die Veranda trat. Ihr schulterlanges Haar war feucht und an den Enden lockig.
Das langärmelige T-Shirt, das sie trug, hatte viele nasse Flecken, weil sie sich so schnell angezogen hatte. Ihre Wangen waren noch rosig vom Duschen. Sie grinste und winkte, erstarrte aber mittendrin, als Ashers Stimme in unseren Köpfen auftauchte. „Ich nehme an, ihr beiden seid zusammen, ja?“
„Sicher. Ich antwortete Sekunden vor Breyonas „Jupp.“