Kapitel 27 Hilf Angela nicht
Zurück in der Kins-Residenz legte Angela abrupt auf, bevor George seinen Satz beenden konnte. Wütend warf George sein Telefon auf die Couch. „Hör ab jetzt auf, Angela finanziell zu unterstützen, und du darfst ihr auch nicht privat helfen!“ Georges Gesicht wurde rot vor Wut. Dieses undankbare Mädchen wusste nicht zu schätzen, was sie hatte. Er wollte sehen, wie lange sie ihre Sturheit aufrechterhalten konnte.
Zacharias lächelte und stimmte zu: „Papa, wir haben Angela noch nie privat Geld gegeben und werden das auch in Zukunft nicht tun.“ Selbst bei Wutanfällen sollte es Grenzen geben. Aber Angelas jüngstes Verhalten zeigte deutlich, dass sie die Grenze überschritten hatte, als sie versuchte, auf diese Weise mit Fanny zu konkurrieren. Angela hatte den falschen Weg gewählt. Als Studentin brauchte sie Geld für verschiedene Dinge. Ohne finanzielle Unterstützung würde sie nicht überleben können.
Früher oder später würde Angela zurückkommen und um Vergebung bitten.