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Capitoli

  1. Kapitel 51 – Ich bin nicht interessiert
  2. Kapitel 52 – Einzug ins Packhaus
  3. Kapitel 53 - Neuer Partner
  4. Kapitel 54 – Alpha Enzo ist verliebt
  5. Kapitel 55 – Die Erziehung der Kinder
  6. Kapitel 56 Enzos Schicksalsgefährtin
  7. Kapitel 57 Raus
  8. Kapitel 58 Rausschleichen
  9. Kapitel 59 Hausparty
  10. Kapitel 60 Brennendes Haus
  11. Kapitel 61 Du kannst nicht tot sein
  12. Kapitel 62 Haben Sie gemeint, was Sie gesagt haben?
  13. Kapitel 63 Rachels Hintergrundgeschichte
  14. Kapitel 64 Bethany könnte deine Gefährtin sein
  15. Kapitel 65 Meinen Kopf frei bekommen
  16. Kapitel 66 In die Hitze geraten
  17. Kapitel 67 Eine süße Erlösung
  18. Kapitel 68 Beschütze Lila
  19. Kapitel 69 Verschütte den Tee
  20. Kapitel 70 Rachels Überdosis
  21. Kapitel 71 Ich kann mir eine Welt ohne ihn nicht vorstellen
  22. Kapitel 72 Sarahs Rückkehr
  23. Kapitel 73 Sarahs Entschuldigung
  24. Kapitel 74 Assistentenpflichten
  25. Kapitel 75 Kunstausstellung
  26. Kapitel 76 Der Aufbau
  27. Kapitel 77 Ich hoffe, Sie treffen die richtige Entscheidung
  28. Kapitel 78: Enzos Telefon beantworten.
  29. Kapitel 79 Enzo ist Lilas Kumpel
  30. Kapitel 80 Enzo erfährt von Monstro
  31. Kapitel 81 Ich hole dich hier raus
  32. Kapitel 82 Rachel aus dem Krankenhaus befreien
  33. Kapitel 83 Volanas Sicherheit gewährleisten
  34. Kapitel 84 Eine Frau in Not
  35. Kapitel 85 Sarahs Rache
  36. Kapitel 86 – Das unterirdische Verlies
  37. Kapitel 87 – Aufgenommen
  38. Kapitel 88 – Wie eine Volana funktioniert.
  39. Kapitel 89 – Der Kampf um Lilas Rettung, Teil 1
  40. Kapitel 90 – Ein Kampf um Lilas Rettung, Teil 2
  41. Kapitel 91 – Sicher und gesund
  42. Kapitel 92 – Unterschätzen Sie mich nicht.
  43. Kapitel 93 – Bethany rausschmeißen.
  44. Kapitel 94 – Sie ist meine Gefährtin
  45. Kapitel 95 – Abschied nehmen
  46. Kapitel 96 – Ryan ist wach!
  47. Kapitel 97 – Lernsitzung
  48. Kapitel 98 – Üben für die Abschlussprüfungen – Lilas Sicht
  49. Kapitel 99 – Connie kennt die Wahrheit
  50. Kapitel 100 – Einkaufsbummel

Kapitel 11 – Ihr Vater ist reich

Enzos Sicht

Sie sah mich an, als hätte sie einen Geist gesehen. Die Farbe aus ihrem Gesicht war verschwunden und ihre seltsam gefärbten Augen waren weit aufgerissen. Max spürte, dass sie ihren Wolf empfangen hatte und bestand darauf, dass wir sie sofort besuchen gingen. Aber als ich in der Tür der Krankenstation stand und ihr in die Augen starrte, wurde mir klar, dass ich wahrscheinlich nicht hätte herkommen sollen.

Ich musste meine ganze Kraft aufbringen, um Max auf Abstand zu halten. Er wollte sich von mir losreißen und zu unserer Gefährtin rennen. Er sagte, wie schön ihr Wolf sei und wie sehr er sie in ihrem liebevollen Duft baden wollte. Sie roch nicht mehr nur nach Geißblatt; ich konnte auch fast den Duft des Ozeans riechen. Es war ein seltsamer Geruch von Salzwasser; das war beruhigend. Es war, als stünde ich am Strand, nur ohne den Ärger mit Sand oder Vögeln.

Ihr fehlten die Worte. Ich bin sicher, sie hatte nicht damit gerechnet, dass ich, ihr Professor, ihr Kumpel sein würde. Wahrscheinlich war ich überhaupt nicht so, wie sie sich ihren Kumpel vorgestellt hatte. Ich würde es ihr nicht verübeln, wenn sie in die entgegengesetzte Richtung liefe.

Sie stand jedoch wie angewurzelt da.

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