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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51 Was ist los?
  2. Kapitel 52 Leuchtend blaue Augen
  3. Kapitel 53 Tollwütiger Schurke
  4. Kapitel 54 Alpha Jackson?
  5. Kapitel 55 Auf die Jagd gehen
  6. Kapitel 56 Ich bin kein Monster
  7. Kapitel 57 Gefährliche Fragen
  8. Kapitel 58 Rebecca Carlisle
  9. Kapitel 59 Ungebetene Gäste
  10. Kapitel 60 Wer ist Jackson King?
  11. Kapitel 61 Frühstück mit dem Feind
  12. Kapitel 62 Verräter!
  13. Kapitel 63 Die Wahrheit tut weh
  14. Kapitel 64 Kampfworte
  15. Kapitel 65 Die Gedanken eines anderen
  16. Kapitel 66 Sein Halbblut
  17. Kapitel 67 Hab Erbarmen mit mir
  18. Kapitel 68 Unmöglich
  19. Kapitel 69 Eine Begegnung mit dem Feind
  20. Kapitel 70 Beansprucht
  21. Kapitel 71 Sie streckt ihre Beine
  22. Kapitel 72 Völlig verloren
  23. Kapitel 73 Die Wahl seiner Gefährtin
  24. Kapitel 74 Nicht richtig
  25. Kapitel 75 Unerwartet
  26. Kapitel 76 Geflüsterte Geheimnisse
  27. Kapitel 77 Nicht ihre Worte
  28. Kapitel 78 Änderungen
  29. Kapitel 79 Ein Treffen im Wald
  30. Kapitel 80 Seine Erlösung
  31. Kapitel 81 Ihn verlassen
  32. Kapitel 82 Ein totes Herz
  33. Kapitel 83 Nachwirkungen
  34. Kapitel 84 Ihre Schuld
  35. Kapitel 85 Der Geruch des Todes
  36. Kapitel 86 Wie ein Geist
  37. Kapitel 87 Ihr neues Zimmer
  38. Kapitel 88 Nie wieder
  39. Kapitel 89 Auf Wiedersehen, Layla
  40. Kapitel 90 Unerklärlich
  41. Kapitel 91 Produkt ihres verdrehten Geistes
  42. Kapitel 92 Das Chaos, das das Schicksal angerichtet hatte
  43. Kapitel 93 Herzschläge
  44. Kapitel 94 Road Trip
  45. Kapitel 95 Wem kann man vertrauen?
  46. Kapitel 96 Punkte verbinden
  47. Kapitel 97 Spitzel
  48. Kapitel 98 Eine Ratte fangen
  49. Kapitel 99 Ruiniert
  50. Kapitel 100 Was er verdiente

Kapitel 14 Bad Boy Vibes

Das Heulen der Wölfe, das viel zu nahe kam, weckte Layla mit einem Ruck. Sie setzte sich in dem bequemen Bett auf, ihr Herz klopfte, und betrachtete die ungewohnte Umgebung. Und als ihr die Ereignisse des Vortages wieder in den Sinn kamen, sprang sie aus dem Bett und eilte zum nächsten Fenster.

Verdammte Wölfe! Sie würde im Schlaf getötet werden!

Ihre Hand zitterte, als sie den Vorhang beiseite schob und hinausspähte. Von dem Zimmer, das sie ihr gegeben hatten, hatte man einen Blick auf die Vorderseite des Hauses, vor dem sie vorgefahren waren, und sie konnte in der Ferne gerade noch die Tore erkennen. Es war noch nicht einmal ein Hauch von Morgengrauen am Himmel zu sehen, aber das Mondlicht, das durch die Bäume fiel, warf unheimliche Schatten, die ihr ein Horrorfilmgefühl gaben. Aber keine Wolfsaugen wie zuvor. Wenn sie dieses furchterregende Knurren in der Krankenstation nicht gehört hätte, hätte sie geglaubt, sie hätte sich diese Augen nur eingebildet. Zunächst einmal hatten sie völlig falsch ausgesehen. Wölfe hatten keine leuchtend blauen Augen. Zumindest nicht in dieser Gegend.

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