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Capitoli

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52 Epilog
  3. Kapitel 53 BUCH ZWEI
  4. Kapitel 54 Buch 2 Kapitel 2
  5. Kapitel 55 Buch 2 Kapitel 3
  6. Kapitel 56 Buch 2 Kapitel 4
  7. Kapitel 57 Buch 2 Kapitel 5
  8. Kapitel 58 Buch 2 Kapitel 6
  9. Kapitel 59 Buch 2 Kapitel 7
  10. Kapitel 60 Buch 2 Kapitel 8
  11. Kapitel 61 Buch 2 Kapitel 9
  12. Kapitel 62 Buch 2 Kapitel 10
  13. Kapitel 63 Buch 2 Kapitel 11
  14. Kapitel 64 Buch 2 Kapitel 12
  15. Kapitel 65 Buch 2 Kapitel 13
  16. Kapitel 66 Buch 2 Kapitel 14
  17. Kapitel 67 Buch 2 Kapitel 15
  18. Kapitel 68 Buch 2 Kapitel 16
  19. Kapitel 69 Buch 2 Kapitel 17
  20. Kapitel 70 Buch 2 Kapitel 18
  21. Kapitel 71 Buch 2 Kapitel 19
  22. Kapitel 72 Buch 2 Kapitel 20
  23. Kapitel 73 Buch 2 Kapitel 21
  24. Kapitel 74 Buch 2 Kapitel 22
  25. Kapitel 75 Buch 2 Kapitel 23
  26. Kapitel 76 Buch 2 Kapitel 24
  27. Kapitel 77 Buch 2 Kapitel 25
  28. Kapitel 78 Buch 2 Kapitel 26
  29. Kapitel 79 Buch 2 Kapitel 27
  30. Kapitel 80 Buch 2 Kapitel 28
  31. Kapitel 81 Buch 2 Kapitel 29
  32. Kapitel 82 Buch 2 Kapitel 30
  33. Kapitel 83 Buch 2 Kapitel 31
  34. Kapitel 84 Buch 2 Kapitel 32
  35. Kapitel 85 Buch 2 Kapitel 33
  36. Kapitel 86 Buch 2 Kapitel 34
  37. Kapitel 87 Buch 2 Kapitel 35
  38. Kapitel 88 Buch 2 Kapitel 36
  39. Kapitel 89 Buch 2 Kapitel 37
  40. Kapitel 90 Buch 2 Kapitel 38
  41. Kapitel 91 Buch 2 Kapitel 39
  42. Kapitel 92 Buch 2 Kapitel 40
  43. Kapitel 93 Buch 2 Kapitel 41

Kapitel 7

Calebs Sicht

Ich lasse mir Zeit, mich wieder anzuziehen. Meine Gedanken kehren immer wieder zu dem Wolfsmädchen zurück, das ich am Fluss gesehen habe. Ich kenne jeden Wolf in meinem Rudel, auch die Welpen. Sie gehörte nicht zu meinem Rudel und sie ist kein Schurke, also muss sie zum Silver Moon-Rudel gehören. Ich lächle, als ich meine menschliche Gestalt wieder annehme und meine Jogginghose und Schuhe wieder anziehe. Ich kann es kaum erwarten, mit Theo zu sprechen.

Als ich zurück in den zweiten Stock des Herrenhauses renne, bin ich froh, dass Theo und ich direkt nebeneinander wohnen. Ich klopfe nicht einmal an seine Tür, sondern platze einfach herein und sehe, dass er in der angrenzenden Dusche ist. Ich gehe in seinem Zimmer auf und ab und versuche, geduldig zu sein, während er fertig ist. Einen Moment lang überlege ich, ob ich ihn per Gedankenverbindung anrufen und ihm sagen soll, er solle sich beeilen. Sogar mein Wolf kann es kaum erwarten, die Begegnung mit dem schönen Wolfsmädchen im Wald zu teilen. Endlich höre ich, wie die Dusche abgestellt wird.

Theo kommt mit einem Handtuch um die Hüfte ins Zimmer und bleibt stehen, als er bemerkt, dass ich in seinem Zimmer bin.

„ Was ist los?“, fragt mich Theo und nimmt sofort eine Verteidigungshaltung ein. Ich liebe es, dass meine Krieger sofort kampfbereit sind, aber ich kann nicht anders, als ihn anzugrinsen.

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