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Capitoli

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52 Epilog
  3. Kapitel 53 BUCH ZWEI
  4. Kapitel 54 Buch 2 Kapitel 2
  5. Kapitel 55 Buch 2 Kapitel 3
  6. Kapitel 56 Buch 2 Kapitel 4
  7. Kapitel 57 Buch 2 Kapitel 5
  8. Kapitel 58 Buch 2 Kapitel 6
  9. Kapitel 59 Buch 2 Kapitel 7
  10. Kapitel 60 Buch 2 Kapitel 8
  11. Kapitel 61 Buch 2 Kapitel 9
  12. Kapitel 62 Buch 2 Kapitel 10
  13. Kapitel 63 Buch 2 Kapitel 11
  14. Kapitel 64 Buch 2 Kapitel 12
  15. Kapitel 65 Buch 2 Kapitel 13
  16. Kapitel 66 Buch 2 Kapitel 14
  17. Kapitel 67 Buch 2 Kapitel 15
  18. Kapitel 68 Buch 2 Kapitel 16
  19. Kapitel 69 Buch 2 Kapitel 17
  20. Kapitel 70 Buch 2 Kapitel 18
  21. Kapitel 71 Buch 2 Kapitel 19
  22. Kapitel 72 Buch 2 Kapitel 20
  23. Kapitel 73 Buch 2 Kapitel 21
  24. Kapitel 74 Buch 2 Kapitel 22
  25. Kapitel 75 Buch 2 Kapitel 23
  26. Kapitel 76 Buch 2 Kapitel 24
  27. Kapitel 77 Buch 2 Kapitel 25
  28. Kapitel 78 Buch 2 Kapitel 26
  29. Kapitel 79 Buch 2 Kapitel 27
  30. Kapitel 80 Buch 2 Kapitel 28
  31. Kapitel 81 Buch 2 Kapitel 29
  32. Kapitel 82 Buch 2 Kapitel 30
  33. Kapitel 83 Buch 2 Kapitel 31
  34. Kapitel 84 Buch 2 Kapitel 32
  35. Kapitel 85 Buch 2 Kapitel 33
  36. Kapitel 86 Buch 2 Kapitel 34
  37. Kapitel 87 Buch 2 Kapitel 35
  38. Kapitel 88 Buch 2 Kapitel 36
  39. Kapitel 89 Buch 2 Kapitel 37
  40. Kapitel 90 Buch 2 Kapitel 38
  41. Kapitel 91 Buch 2 Kapitel 39
  42. Kapitel 92 Buch 2 Kapitel 40
  43. Kapitel 93 Buch 2 Kapitel 41

Kapitel 50

Calebs Sicht

Kurz nach Mitternacht schrecke ich hoch und drehe mich um. Daphne wälzt sich in unserem Bett hin und her. Ihre Stirn ist schweißbedeckt und sie weint beinahe im Schlaf. Es bricht mir das Herz, wenn ich mir die Schrecken vorstelle, die meine Gefährtin in ihren Träumen durchlebt. Meine schöne Liebe musste in ihrem kurzen Leben so viel ertragen. Ich strecke die Arme aus und schließe sie in meine Arme, küsse sie und versichere ihr sanft, dass sie in Sicherheit und in meinen Armen ist. Sie wacht langsam auf und ich halte sie weiterhin und versichere ihr auf jede erdenkliche Weise, dass ich hier bin, dass sie in Sicherheit ist und dass ich immer für ihre Sicherheit sorgen werde.

„ Es tut mir leid, dass ich dich aufgeweckt habe.“ Ihre Stimme ist sanft und sie schluchzt ein wenig, bis ihr letzter Schluchzer endlich verebbt.

„Sei nicht traurig, meine Liebe. Du hast so viel durchgemacht. Ich wünschte, ich hätte dich vor allem retten können, was du erlebt hast. Daphne, du bist so stark und das liebe ich an dir. Habe nie ein schlechtes Gewissen, wenn du Trost in meinen Armen findest. Ich liebe es, dich zu halten. Ich liebe es, deinen Körper zu berühren, deinen Herzschlag neben meinem zu spüren, dir die Haare aus dem Gesicht zu streichen. Ich werde dich immer berühren oder halten wollen.“ Ich ziehe sie näher an mich und küsse sie auf die Stirn. Es lässt sich nicht leugnen, dass ich mich Hals über Kopf in meinen Gefährten verliebt habe.

Daphne kommt näher und bald sind unsere Körper so eng umschlungen, dass kein Raum mehr zwischen uns ist. Ich halte sie weiterhin fest und streichle sanft ihren Rücken.

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