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Capitoli

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52 Epilog
  3. Kapitel 53 BUCH ZWEI
  4. Kapitel 54 Buch 2 Kapitel 2
  5. Kapitel 55 Buch 2 Kapitel 3
  6. Kapitel 56 Buch 2 Kapitel 4
  7. Kapitel 57 Buch 2 Kapitel 5
  8. Kapitel 58 Buch 2 Kapitel 6
  9. Kapitel 59 Buch 2 Kapitel 7
  10. Kapitel 60 Buch 2 Kapitel 8
  11. Kapitel 61 Buch 2 Kapitel 9
  12. Kapitel 62 Buch 2 Kapitel 10
  13. Kapitel 63 Buch 2 Kapitel 11
  14. Kapitel 64 Buch 2 Kapitel 12
  15. Kapitel 65 Buch 2 Kapitel 13
  16. Kapitel 66 Buch 2 Kapitel 14
  17. Kapitel 67 Buch 2 Kapitel 15
  18. Kapitel 68 Buch 2 Kapitel 16
  19. Kapitel 69 Buch 2 Kapitel 17
  20. Kapitel 70 Buch 2 Kapitel 18
  21. Kapitel 71 Buch 2 Kapitel 19
  22. Kapitel 72 Buch 2 Kapitel 20
  23. Kapitel 73 Buch 2 Kapitel 21
  24. Kapitel 74 Buch 2 Kapitel 22
  25. Kapitel 75 Buch 2 Kapitel 23
  26. Kapitel 76 Buch 2 Kapitel 24
  27. Kapitel 77 Buch 2 Kapitel 25
  28. Kapitel 78 Buch 2 Kapitel 26
  29. Kapitel 79 Buch 2 Kapitel 27
  30. Kapitel 80 Buch 2 Kapitel 28
  31. Kapitel 81 Buch 2 Kapitel 29
  32. Kapitel 82 Buch 2 Kapitel 30
  33. Kapitel 83 Buch 2 Kapitel 31
  34. Kapitel 84 Buch 2 Kapitel 32
  35. Kapitel 85 Buch 2 Kapitel 33
  36. Kapitel 86 Buch 2 Kapitel 34
  37. Kapitel 87 Buch 2 Kapitel 35
  38. Kapitel 88 Buch 2 Kapitel 36
  39. Kapitel 89 Buch 2 Kapitel 37
  40. Kapitel 90 Buch 2 Kapitel 38
  41. Kapitel 91 Buch 2 Kapitel 39
  42. Kapitel 92 Buch 2 Kapitel 40
  43. Kapitel 93 Buch 2 Kapitel 41

Kapitel 46

Calebs Sicht

Daphne heute Morgen zu verlassen, war so schwer. Ich bin früher als sonst aufgewacht, damit ich ihr noch ein paar Minuten beim Schlafen zusehen konnte. Heute ist der Tag, an dem wir uns vor unseren Freunden, Rudelmitgliedern und der Gemeinschaft offiziell einander verpflichten. Ich habe so lange auf diesen Tag gewartet und freue mich so sehr, dass er nun da ist. Ich weiß, dass Daphne denkt, ich hätte sie gerettet, aber in Wirklichkeit hat sie mich gerettet. Durch sie ist die Dunkelheit in mir, die Wut, der Zorn endlich verschwunden. Ich konzentriere mich mehr auf mein Rudel, darauf, uns zu führen und zu beschützen. Ich werde jeden Tag, den ich kann, damit verbringen, ihr zu zeigen, wie dankbar ich ihr bin.

Ich habe beschlossen, dass heute die Nacht sein wird, in der ich ihr sage, was ich fühle. Wie sehr ich es liebe, sie beim Schlafen zu beobachten, ihre Stimme zu hören und ihre Berührung zu spüren. Ich werde ihr erzählen, wie sie mich davor bewahrt hat, verwildert zu werden. Ich werde ihr erzählen, wie sehr ich mich in ihren Augen verliere, in ihrem Duft. Wie ihr Lachen wie Weihnachtsglöckchen klingt. Ich werde ihr erzählen, wie ich mich unsterblich in sie verliebt habe.

So sehr ich es auch nicht will, ich erhebe mich langsam aus dem Bett. Ich habe heute alles geplant, damit sie sich entspannen kann. Ich weiß, wie viel Arbeit sie in die Vorbereitungen für heute gesteckt hat. Nicht nur die Veranstaltungsplanung mit dem Catering und dem Kleid, sondern auch das Lernen über die benachbarten Rudel. Nach all den Ereignissen von gestern möchte ich einfach nur, dass sie heute in Frieden ist.

Ich verlasse das Zimmer und gehe ins Arbeitszimmer. Es ist so früh, dass ich bezweifle, dass außer dem Wachmann noch jemand auf den Beinen ist. Ich vergewissere mich, dass ich alles habe, was ich für heute Abend brauche, und gehe dann nach unten. Ich brauche dringend eine Tasse Kaffee.

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