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Capitoli

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52 Epilog
  3. Kapitel 53 BUCH ZWEI
  4. Kapitel 54 Buch 2 Kapitel 2
  5. Kapitel 55 Buch 2 Kapitel 3
  6. Kapitel 56 Buch 2 Kapitel 4
  7. Kapitel 57 Buch 2 Kapitel 5
  8. Kapitel 58 Buch 2 Kapitel 6
  9. Kapitel 59 Buch 2 Kapitel 7
  10. Kapitel 60 Buch 2 Kapitel 8
  11. Kapitel 61 Buch 2 Kapitel 9
  12. Kapitel 62 Buch 2 Kapitel 10
  13. Kapitel 63 Buch 2 Kapitel 11
  14. Kapitel 64 Buch 2 Kapitel 12
  15. Kapitel 65 Buch 2 Kapitel 13
  16. Kapitel 66 Buch 2 Kapitel 14
  17. Kapitel 67 Buch 2 Kapitel 15
  18. Kapitel 68 Buch 2 Kapitel 16
  19. Kapitel 69 Buch 2 Kapitel 17
  20. Kapitel 70 Buch 2 Kapitel 18
  21. Kapitel 71 Buch 2 Kapitel 19
  22. Kapitel 72 Buch 2 Kapitel 20
  23. Kapitel 73 Buch 2 Kapitel 21
  24. Kapitel 74 Buch 2 Kapitel 22
  25. Kapitel 75 Buch 2 Kapitel 23
  26. Kapitel 76 Buch 2 Kapitel 24
  27. Kapitel 77 Buch 2 Kapitel 25
  28. Kapitel 78 Buch 2 Kapitel 26
  29. Kapitel 79 Buch 2 Kapitel 27
  30. Kapitel 80 Buch 2 Kapitel 28
  31. Kapitel 81 Buch 2 Kapitel 29
  32. Kapitel 82 Buch 2 Kapitel 30
  33. Kapitel 83 Buch 2 Kapitel 31
  34. Kapitel 84 Buch 2 Kapitel 32
  35. Kapitel 85 Buch 2 Kapitel 33
  36. Kapitel 86 Buch 2 Kapitel 34
  37. Kapitel 87 Buch 2 Kapitel 35
  38. Kapitel 88 Buch 2 Kapitel 36
  39. Kapitel 89 Buch 2 Kapitel 37
  40. Kapitel 90 Buch 2 Kapitel 38
  41. Kapitel 91 Buch 2 Kapitel 39
  42. Kapitel 92 Buch 2 Kapitel 40
  43. Kapitel 93 Buch 2 Kapitel 41

Kapitel 21

Calebs Sicht

Ich kann sie nicht sehen lassen, wie wütend ich gerade bin. Wie sehr ich ihr altes Rudel auseinanderreißen möchte. Als Daphne stehen blieb und keinen Schritt zur Haustür machen konnte, explodierte in mir heiße, blendende Wut. Das Einzige, was mich davon abhält, aus diesem Ball ein Massaker zu machen, ist die Tatsache, dass ich weiß, dass meine Gefährtin Vertrauen in mich haben muss. Ich weiß nicht, wie Daphne reagieren wird, wenn sie sieht, zu welchem Monster ich wirklich werden kann. Anstatt sie zu ziehen oder zu versuchen, sie zur Haustür zu locken, nehme ich sie einfach in meine Arme.

Ich halte sie in meinen Armen, drehe mich fast um und trage sie wieder nach oben. Allein durch ihre Berührung sitzt meine Hose enger. Sie ist leicht, zu leicht, als hätte sie nicht richtig gefüttert. Mein Herz rast, ich muss mich ganz zurückhalten, sie nicht zu küssen. Ich trage sie direkt durch die Eingangstür. Es ist mir wichtig, dass sie weiß, dass ich sie in schwierigen Zeiten nicht im Stich lassen werde. Ich werde ihr durch alles in diesem Leben helfen.

Ich nehme ihre Hand und führe sie die Stufen hinunter zum Versammlungssaal. Ich weiß, dass meine Gefährtin es genauso genießt, draußen zu sein wie ich. Die Stille zwischen uns ist angenehm, fast so, als hätten wir diesen Spaziergang schon viele Male gemacht. Geistesabwesend bemerkte ich, dass ich meinen Daumen hin und her über ihre Handfläche gerieben hatte. Daphne ist im Mondlicht noch schöner. Das sanfte Mondlicht fließt über ihr Haar und verleiht ihr eine ätherische Wirkung. Ich könnte sie einfach stundenlang anstarren und würde mich nie langweilen.

Viel zu schnell wird die Musik lauter und man sieht Leute. Daphne macht sich Sorgen um ihre Tanzkünste. Ich mache mir überhaupt keine Sorgen, denn ich kann tanzen und kann es ihr beibringen. Ich bin glücklich darüber; ich werde meiner Gefährtin viele neue Dinge in dieser Welt zeigen können. Mein Herz ist leicht, weil ich weiß, dass sie einige erste Male allein mit mir erleben wird.

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