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Capitoli

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52 Epilog
  3. Kapitel 53 BUCH ZWEI
  4. Kapitel 54 Buch 2 Kapitel 2
  5. Kapitel 55 Buch 2 Kapitel 3
  6. Kapitel 56 Buch 2 Kapitel 4
  7. Kapitel 57 Buch 2 Kapitel 5
  8. Kapitel 58 Buch 2 Kapitel 6
  9. Kapitel 59 Buch 2 Kapitel 7
  10. Kapitel 60 Buch 2 Kapitel 8
  11. Kapitel 61 Buch 2 Kapitel 9
  12. Kapitel 62 Buch 2 Kapitel 10
  13. Kapitel 63 Buch 2 Kapitel 11
  14. Kapitel 64 Buch 2 Kapitel 12
  15. Kapitel 65 Buch 2 Kapitel 13
  16. Kapitel 66 Buch 2 Kapitel 14
  17. Kapitel 67 Buch 2 Kapitel 15
  18. Kapitel 68 Buch 2 Kapitel 16
  19. Kapitel 69 Buch 2 Kapitel 17
  20. Kapitel 70 Buch 2 Kapitel 18
  21. Kapitel 71 Buch 2 Kapitel 19
  22. Kapitel 72 Buch 2 Kapitel 20
  23. Kapitel 73 Buch 2 Kapitel 21
  24. Kapitel 74 Buch 2 Kapitel 22
  25. Kapitel 75 Buch 2 Kapitel 23
  26. Kapitel 76 Buch 2 Kapitel 24
  27. Kapitel 77 Buch 2 Kapitel 25
  28. Kapitel 78 Buch 2 Kapitel 26
  29. Kapitel 79 Buch 2 Kapitel 27
  30. Kapitel 80 Buch 2 Kapitel 28
  31. Kapitel 81 Buch 2 Kapitel 29
  32. Kapitel 82 Buch 2 Kapitel 30
  33. Kapitel 83 Buch 2 Kapitel 31
  34. Kapitel 84 Buch 2 Kapitel 32
  35. Kapitel 85 Buch 2 Kapitel 33
  36. Kapitel 86 Buch 2 Kapitel 34
  37. Kapitel 87 Buch 2 Kapitel 35
  38. Kapitel 88 Buch 2 Kapitel 36
  39. Kapitel 89 Buch 2 Kapitel 37
  40. Kapitel 90 Buch 2 Kapitel 38
  41. Kapitel 91 Buch 2 Kapitel 39
  42. Kapitel 92 Buch 2 Kapitel 40
  43. Kapitel 93 Buch 2 Kapitel 41

Kapitel 17

Calebs Sicht

Ich habe mich noch nie so hoffnungslos gefühlt wie damals, als meine Freundin anfing zu weinen. Das waren keine Tränen, wie man sie im Fernsehen sieht. Das war herzzerreißendes Schluchzen. Es drehte mir den Magen um, zu wissen, dass sie in ihrem Leben so viel seelischen und emotionalen Schmerz ertragen musste. Es macht mich auch wütend, dass die Leute sie so sehr behandelt haben, dass sie glaubt, sie verdiene keine Liebe. Ich habe mir auf der Stelle geschworen, dass ich den Rest meines Lebens dafür sorgen werde, dass sie weiß, dass sie geliebt und verehrt wird.

Als sie sich von mir zurückzog, wollte ich ihr zeigen, dass ihr Leben von nun an anders sein würde. Ich habe so lange auf meine Gefährtin gewartet, dass ich sie anflehte, bei mir zu bleiben. Uns eine Chance zu geben. Ich hoffe, dass sie mich mit der Zeit und Geduld genauso lieben und brauchen wird, wie ich sie brauche. Ich weiß, dass mein Rudel sie mit offenen Armen empfangen wird. Sie haben darauf gewartet, dass ich meine Gefährtin finde.

Ich brauche sie wirklich; ich sehne mich einfach nur danach, in ihrer Gegenwart zu sein. Sie ist sich ihrer Wirkung auf mich noch nicht bewusst. Allein neben ihr zu sitzen, bringt mir einen Frieden, den ich nie gekannt habe. Ich meinte jedes Wort, das ich zu ihr sagte, ernst, sie ist für mein Leben so wichtig wie mein nächster Atemzug. Ich bin mir bewusst, dass ich kurz davor war, ein wilder Wolf zu werden, sie hat mich gerettet. Sie hat mein Rudel gerettet. Ich hatte Theo schwören lassen, dass er mein Leben beenden würde, wenn ich jemals wild würde. Ich wusste, dass es ihm das Herz brechen würde, aber ein wilder Alpha kann sein Rudel gnadenlos zerstören. Zum Wohle unseres Rudels stimmte er zu.

Ich muss es mit Daphne langsam angehen. Ich möchte nicht, dass sie jemals Angst vor mir hat. Hoffentlich helfen Hannah und ein paar der anderen Rudelweibchen ihr beim Anziehen. Ich freue mich so sehr, dass ich meiner Gefährtin das Tanzen beibringen darf. Wenn ich mir vorstelle, sie heute Abend in meinen Armen zu halten, ist das wie der Himmel auf Erden. Gerade als ich dachte, dass meine Vorstellungskraft nicht besser werden könnte, höre ich, wie die Dusche anspringt.

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