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Capitoli

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52 Epilog
  3. Kapitel 53 BUCH ZWEI
  4. Kapitel 54 Buch 2 Kapitel 2
  5. Kapitel 55 Buch 2 Kapitel 3
  6. Kapitel 56 Buch 2 Kapitel 4
  7. Kapitel 57 Buch 2 Kapitel 5
  8. Kapitel 58 Buch 2 Kapitel 6
  9. Kapitel 59 Buch 2 Kapitel 7
  10. Kapitel 60 Buch 2 Kapitel 8
  11. Kapitel 61 Buch 2 Kapitel 9
  12. Kapitel 62 Buch 2 Kapitel 10
  13. Kapitel 63 Buch 2 Kapitel 11
  14. Kapitel 64 Buch 2 Kapitel 12
  15. Kapitel 65 Buch 2 Kapitel 13
  16. Kapitel 66 Buch 2 Kapitel 14
  17. Kapitel 67 Buch 2 Kapitel 15
  18. Kapitel 68 Buch 2 Kapitel 16
  19. Kapitel 69 Buch 2 Kapitel 17
  20. Kapitel 70 Buch 2 Kapitel 18
  21. Kapitel 71 Buch 2 Kapitel 19
  22. Kapitel 72 Buch 2 Kapitel 20
  23. Kapitel 73 Buch 2 Kapitel 21
  24. Kapitel 74 Buch 2 Kapitel 22
  25. Kapitel 75 Buch 2 Kapitel 23
  26. Kapitel 76 Buch 2 Kapitel 24
  27. Kapitel 77 Buch 2 Kapitel 25
  28. Kapitel 78 Buch 2 Kapitel 26
  29. Kapitel 79 Buch 2 Kapitel 27
  30. Kapitel 80 Buch 2 Kapitel 28
  31. Kapitel 81 Buch 2 Kapitel 29
  32. Kapitel 82 Buch 2 Kapitel 30
  33. Kapitel 83 Buch 2 Kapitel 31
  34. Kapitel 84 Buch 2 Kapitel 32
  35. Kapitel 85 Buch 2 Kapitel 33
  36. Kapitel 86 Buch 2 Kapitel 34
  37. Kapitel 87 Buch 2 Kapitel 35
  38. Kapitel 88 Buch 2 Kapitel 36
  39. Kapitel 89 Buch 2 Kapitel 37
  40. Kapitel 90 Buch 2 Kapitel 38
  41. Kapitel 91 Buch 2 Kapitel 39
  42. Kapitel 92 Buch 2 Kapitel 40
  43. Kapitel 93 Buch 2 Kapitel 41

Kapitel 15

Calebs Sicht

Ich konnte sie riechen, bevor ich überhaupt ihr Gesicht sah. Augenblicklich heulte mein Wolf, meiner. Mein Herz blieb in meiner Brust stehen, als sie durch die Tür kam. Sie ist atemberaubend. Sogar in Jogginghosen und einem alten T-Shirt ist sie das schönste Geschöpf, das ich je gesehen habe. Sie hat lange Beine und langes braunes Haar, das in weichen Wellen über ihren Rücken fällt. Sie sieht dünn aus und in meinem Hinterkopf frage ich mich, wann sie das letzte Mal gegessen hat.

Ihr Duft ist berauschend, besser als die besten Weine, die je produziert wurden. Er erinnert mich an Sonnenschein, Gladiolen, Kiefern und Rosmarin. Sie riecht wie der Wald im Frühling, rein, natürlich und meins.Mein Wolf bettelt darum, herauszukommen. Er verlangt es praktisch. Er möchte sie in unsere Arme nehmen, sie festhalten und nie wieder loslassen.

Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, sieht sie mir in die Augen.Mein Wolf heult so laut, dass es schwer ist, sich zu konzentrieren. Ihre Augen sind mandelförmig und sie hat vor kurzem geweint. Ich kann die Nässe noch auf ihren Wangen sehen und jede Faser meines Körpers möchte diese Tränen wegwischen. Es besteht kein Zweifel, dass sie meine Gefährtin ist.Meine Krallen graben sich in den Sessel, um mich davon abzuhalten, sie in meine Arme zu nehmen. Es ist nicht schwer zu erkennen, dass sie zu Tode erschrocken ist. Ich möchte ihre Ängste so schnell wie möglich lindern. Ihre haselnussbraunen Augen weiten sich und sie schaut auf den Boden. Mein Wolf gerät sofort in Rage, als er sieht, wie sie sich Leuten gegenüber so gehorsam verhält, die es nicht einmal verdienen, in ihrer Gegenwart zu sein. Ich bitte sie sofort, wieder aufzuschauen. Ich muss ihre Augen sehen. Sie gehorcht und ich spüre, wie Theo seine Hand auf meine Schulter legt.

Sofort bin ich wieder in der Realität angekommen und weiß, dass wir diesen Deal schnell durchziehen müssen. Theo reicht Jason einen Stift, als ob er meine Gedanken lesen könnte. Wieder einmal danke ich der Stimmungsgöttin, dass Theo meine Reaktionen so gut lesen kann. Ich weiß, dass er mein Drängen spürt, diese Sache zu Ende zu bringen. Ich kann nur daran denken, sie hier rauszuholen und sie nah an mich zu drücken. Ihr zu sagen, dass ich nie wieder zulassen werde, dass jemand ihr wehtut. Ich weiß jedoch, dass dies letztendlich ihre Entscheidung ist, also erkläre ich ihr, dass sie eine Wahl hat.

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