تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 101 101
  2. Kapitel 102 102
  3. Kapitel 103 103
  4. Kapitel 104 104
  5. Kapitel 105 105
  6. Kapitel 106 106
  7. Kapitel 107 107
  8. Kapitel 108 108
  9. Kapitel 109 109
  10. Kapitel 110 110
  11. Kapitel 111 111
  12. Kapitel 112 112
  13. Kapitel 113 113
  14. Kapitel 114 114
  15. Kapitel 115 115
  16. Kapitel 116 116
  17. Kapitel 117 117
  18. Kapitel 118 118
  19. Kapitel 119 119
  20. Kapitel 120 120
  21. Kapitel 121 121
  22. Kapitel 122 122
  23. Kapitel 123 123
  24. Kapitel 124 124
  25. Kapitel 125 125
  26. Kapitel 126 126
  27. Kapitel 127 127
  28. Kapitel 128 128
  29. Kapitel 129 129
  30. Kapitel 130 130
  31. Kapitel 131 131
  32. Kapitel 132 132
  33. Kapitel 133 133
  34. Kapitel 134 134
  35. Kapitel 135 135
  36. Kapitel 136 136
  37. Kapitel 137 137
  38. Kapitel 138 138
  39. Kapitel 139 139
  40. Kapitel 140 140
  41. Kapitel 141 141
  42. Kapitel 142 Das königliche Bankett
  43. Kapitel 143 Enthüllt
  44. Kapitel 144 Die Schmerzen seiner Tat
  45. Kapitel 145 Der Sohn des Arztes
  46. Kapitel 146 Wach
  47. Kapitel 147 Sein Stolz
  48. Kapitel 148 Noshebas Besucher
  49. Kapitel 149 Eine Entscheidung zu treffen
  50. Kapitel 150 Ein weiteres Bankett

Kapitel 222 Ein Gespräch

Allein im Zimmer, Lord Achlys, ging Shilah zum Fenster und rollte die Vorhänge hoch, um das Zimmer heller und frischer zu machen. Sie konnte ihn von hinten grunzen hören, seine Muskeln wollten unbedingt lebendig sein. Sie wandte sich vom Fenster ab und lehnte sich mit dem Rücken dagegen, verschränkte die Hände unter ihren Brüsten und betrachtete ihn einfach nur prüfend.

Während er sich auf dem Bett hin und her wand, musterte sie sein Gesicht und gestand, dass er wirklich ein feiner Mann war. Dank seiner zwanzig Jahre Schlaf sah er zwanzig Jahre älter und sehr attraktiv aus. Angesichts seines Charmes und allem anderen konnte sie es ihrer Mutter nicht verdenken, dass sie sich in ihn verliebt hatte, aber sie machte ihn dafür verantwortlich, dass er sie verletzt hatte.

Sie erinnerte sich an die Worte, die er in ihren Visionen zu ihrer Mutter gesagt hatte. Wie er sie von Anfang an geliebt hatte, sie aber am Ende verleugnete. Wäre da nicht ihr Hass auf Ryder gewesen, hätte sie Lord Achlys zugestanden, dass er verdiente, was er bekam.

Er warf und zuckte weiter hin und her, bis sich schließlich seine von Adern durchzogenen Augen öffneten. Sein erster Atemzug war ein langer, tiefer Atemzug, die Adern waren überall um ihn herum sichtbar, als er die Zähne zusammenbiss und die Hände zu Fäusten ballte.

Sein Stöhnen wurde lauter und es dauerte eine Weile, bis er sich wieder im Griff hatte. Nachdem er über zwanzig Jahre lang halb tot gewesen war, fühlte er sich leer und anders. Sein Gehirn war taub geworden und seine Sinne waren geschärft.

تم النسخ بنجاح!