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Capitoli

  1. Kapitel 151 Wozu die Eile
  2. Kapitel 152 Man sollte immer dankbar sein
  3. Kapitel 153 Wagen
  4. Kapitel 154 Alicia hat die Karte bekommen
  5. Kapitel 155 Rauchen Sie eine Zigarette
  6. Kapitel 156 Ich bin dir gefolgt
  7. Kapitel 157 Hinweis
  8. Kapitel 158 Schamlos
  9. Kapitel 159 Wahnsinniger
  10. Kapitel 160 Du magst Rachel
  11. Kapitel 161 Bist du verliebt
  12. Kapitel 162 Du bist nicht tot
  13. Kapitel 163 Sie starb an einer Krankheit
  14. Kapitel 164 Shelias Glocke
  15. Kapitel 165 Rachel mit Shelias Seele
  16. Kapitel 166 Nur der Anfang
  17. Kapitel 167 Verkauf der Bennet Group
  18. Kapitel 168 Wo ist sie
  19. Kapitel 169 Verliebt
  20. Kapitel 170 Ich würde dich so sehr hassen
  21. Kapitel 171 Sie auf die Probe stellen
  22. Kapitel 172 Wirf die Katze raus
  23. Kapitel 173 Nennen Sie einen Preis
  24. Kapitel 174 Blut Teil Eins
  25. Kapitel 175 Blut Teil Zwei
  26. Kapitel 176 Blut Teil Drei
  27. Kapitel 177 Blut Teil vier
  28. Kapitel 178 Ein Todesurteil
  29. Kapitel 179 Hast du Angst?
  30. Kapitel 180 Angst
  31. Kapitel 181 Abby
  32. Kapitel 182 Ein Albtraum
  33. Kapitel 183 Die Krankenschwester
  34. Kapitel 184 Das Patel-Gefängnis
  35. Kapitel 185 Abby wurde verletzt
  36. Kapitel 186 Gute und schlechte Nachrichten
  37. Kapitel 187 Fahr zur Hölle
  38. Kapitel 188 Alice
  39. Kapitel 189 Entstellt
  40. Kapitel 190 Gemeinsam sterben
  41. Kapitel 191 Ich vermisse dich
  42. Kapitel 192 Ich glaube dir nicht
  43. Kapitel 193 Lass mich gehen
  44. Kapitel 194 Abby ist weg
  45. Kapitel 195 Der Anhänger
  46. Kapitel 196 Die Notiz
  47. Kapitel 197 Bist du verliebt
  48. Kapitel 198 Kreuzfahrttour
  49. Kapitel 199 Ein Feigling
  50. Kapitel 200 Zwei Bedingungen

Kapitel 74 Danke an dich, kleines Baby

Als Lukas ging, kam Shelia ins Zimmer. Sie blieb neben dem Bett stehen und betrachtete ihre Umgebung. Das Zimmer war hell beleuchtet und gemütlich. Das Queensize-Bett war mit leuchtend gelben Laken bezogen und der Boden war mit einem flauschigen hellgrauen Teppich bedeckt. Alle sichtbaren scharfen Kanten waren kindersicher abgedichtet.

„Nun, Kleines, das alles verdanken wir dir“, sagte sie leise und legte eine Hand auf ihren Bauch.

Dies war ganz anders als der Abstellraum, den sie in den letzten anderthalb Monaten „ihr Zimmer“ genannt hatte. Sie ging auf den Balkon und stellte überrascht fest, dass sie von dort oben den Garten sehen konnte. Der Wind wehte über den kleinen Teich in der Mitte des Gartens und erzeugte unzählige Wellen auf seiner Oberfläche. Gelegentlich sprang ein Koi-Fisch hoch und tauchte dann wieder ins Wasser. Als Victors Großmutter noch lebte, nahm sie Rachel mit zu demselben Teich, wo sie Tee tranken und plauderten. Das war die beste Zeit in Rachels Leben gewesen.

Selbst Victors Gleichgültigkeit konnte ihr nach einem solchen Tag nicht die Laune verderben.

Doch nachdem die alte Dame gestorben war, kam Victor kaum noch nach Hause. Wenn Rachel ihn sehen wollte, musste sie zur Sullivan Group gehen. Victors Oma hatte sich immer um sie gekümmert und sie unter ihre Fittiche genommen, und als sie starb, war Rachel ohne Schutz. Die Bediensteten begannen, ihr gegenüber respektlos zu sein, und niemand kümmerte sich genug darum, sie aufzuhalten. Wer würde sich schließlich für sie einsetzen, eine Frau, die von ihrem eigenen Mann verachtet wurde?

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