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Capitoli

  1. Kapitel 201 Töte sie
  2. Kapitel 202 Niemand kann sie ersetzen
  3. Kapitel 203 Feuerwerk Teil Eins
  4. Kapitel 204 Feuerwerk Teil Zwei
  5. Kapitel 205 Hasst du mich?
  6. Kapitel 206 Schlimmer als der Tod
  7. Kapitel 207 Bitte verlass mich nicht
  8. Kapitel 208 Wieder heiraten
  9. Kapitel 209 Alles
  10. Kapitel 210 Entschuldigung
  11. Kapitel 211 Hur
  12. Kapitel 212 Brauche den Schutz einer Frau
  13. Kapitel 213 Wieder heiraten
  14. Kapitel 214 Das Abendessen
  15. Kapitel 215 Aphrodisiakum
  16. Kapitel 216 Sie hasste dich
  17. Kapitel 217 Selbstmord
  18. Kapitel 218 Stechapfel
  19. Kapitel 219 Die Auktion
  20. Kapitel 220 Geliebte
  21. Kapitel 221 Wo immer du willst
  22. Kapitel 222 Zweihundert Millionen
  23. Kapitel 223 Jemand anderen treffen
  24. Kapitel 224 Lügen
  25. Kapitel 225 Schneide ihr in den Finger
  26. Kapitel 226 Halbschwester
  27. Kapitel 227 Frau über Bord
  28. Kapitel 228 Tot oder lebendig
  29. Kapitel 229 Begrabe Rachel
  30. Kapitel 230 Den Sarg öffnen
  31. Kapitel 231 Susan und Joe
  32. Kapitel 232 Wir sehen uns bald
  33. Kapitel 233 Überall, nur nicht in Apliaria
  34. Kapitel 234 Kommt mir bekannt vor
  35. Kapitel 235 Victor und Susan, Teil 1
  36. Kapitel 236 Victor und Susan, Teil zwei
  37. Kapitel 237 Meine Frau
  38. Kapitel 238 Sie ich
  39. Kapitel 239 Nur eine Nacht
  40. Kapitel 240 Der Ruf
  41. Kapitel 241 Babyzimmer
  42. Kapitel 242 Die Krippe
  43. Kapitel 243 Heiraten
  44. Kapitel 244 Hochzeit
  45. Kapitel 245 Ein Missverständnis
  46. Kapitel 246 Untersuche ihn
  47. Kapitel 247 Gestehen
  48. Kapitel 248 Odin ist gestorben
  49. Kapitel 249 Odin hat ein Kind
  50. Kapitel 250 Deine Großmutter

Kapitel 398 Obdachlos, Teil zehn

Plötzlich spürte Rachel einen stechenden Schmerz in ihren Fingerspitzen. Und als Reaktion darauf zog sie ihre Hand aus Joeys. Es war eine impulsive Reaktion.

Das ließ Joey wieder zur Besinnung kommen. Als er sah, was mit den Fingern seiner Mutter passiert war, fühlte er sich schuldig. Als der Fahrer ihnen sagte, dass die Straße vor Gentlefolk gesperrt war, ballte Joey unbewusst die Fäuste. Er wusste nicht, dass er Rachels Fingerspitzen einklemmte.

„Mami, es tut mir wirklich leid“, sagte er reumütig. „Ich wollte dir nicht wehtun.“

Rachel drehte den Kopf, um ihn anzusehen. Sie war verblüfft, wie rot seine Augen geworden waren. Sie war der Meinung, dass Joey sich so verhielt, weil er sich Sorgen um das Feuer in Gentlefolk machte. Genauer gesagt, lag es daran, dass er sich große Sorgen um Victors Wohlergehen machte.

Als Rachel merkte, wie leid es ihm tat, sie verletzt zu haben, wollte sie ihm keine Vorwürfe machen. „Joey, mir geht’s gut, okay?“ Sie berührte seine gerunzelte Stirn mit dem Daumen. „Du brauchst keine Schuldgefühle zu haben.“

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