Kapitel 40
Susan stand an der Tür und antwortete nicht. Sie hatte gespart, um ihren Sohn großzuziehen, aber das hatte er längst vergessen.
Mary starrte sie hinter Horace an und murmelte: „Mama, der Firma geht es jetzt wirklich schlecht und wir müssen mindestens zwanzig Millionen entschädigen. Horace kann nicht gut essen oder schlafen und macht sich Sorgen um die Firma. Wenn Ashlyn uns nicht hilft und die Familie Haddock dazu bringt, uns freizulassen, werden wir alle auf der Straße schlafen. Was ist heute mit dir los? Wenn du fragst, wird Ashlyn sicher zustimmen.“
„ Ashlyn hat gesagt, dass sie es hat“, erwiderte Susan. Ashlyn ist doch nur ein kleines Mädchen. Glaubt ihr wirklich, sie sei ein Gott? Wenn nicht einmal mein Sohn dieses Chaos lösen kann, warum erwartet ihr dann, dass meine Enkelin es schafft? Ihr beide versucht doch nur, Ashlyn zu sabotieren!
„ Sie hat es zugegeben, aber nichts versprochen. Was soll das? Ich lasse mich nicht so leicht täuschen. Diese Tricks funktionieren nur bei Leuten wie dir. Deine Enkelin hält sich jetzt für so toll und hat sogar ihren Vater sterben lassen!“, spuckte Horace.
„Was ist das in deiner Tasche?“ Mary entdeckte eine Beule in Susans Tasche und griff danach.