Kapitel 16 Sündiger, heißer Morgen
Meine Hände sehnten sich danach, ihn zu berühren. Lege meine Handflächen auf diese perfekten Muskeln und spüre, wie sie sich anspannten, während sein Körper mir Lust bereitete.
Sein Gesicht beugte sich näher zu meinem, erfüllt von ungestilltem Verlangen nach mir, seine sinnlichen Lippen fest vor Entschlossenheit. „Sag mir, dass ich gehen soll, Leilani. Und das werde ich.“
Bei seinen Worten bebte mein Magen. Mein ganzer Körper schrie „Nein“ und führte Krieg gegen meinen Verstand. Er stand direkt vor mir und zwang mich auf grausame Weise zu einer Entscheidung. Ich will ihn. Ich brauche ihn so sehr in mir, auf mir, überall um mich herum, bis ich in seiner fleischlichen, bösen Leidenschaft ertrinke.