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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Buch 1 – Der Besuch des Teufels
  2. Kapitel 2 Verbotene Frucht
  3. Kapitel 3 Lustvolle Ekstase
  4. Kapitel 4: Meinen Stiefbruder ficken
  5. Kapitel 5 Buch 2 Der ungezogene Babysitter
  6. Kapitel 6: Sag es Alexa nicht
  7. Kapitel 7 Sag es Ricardo nicht
  8. Kapitel 8 Buch 3 Verbotener Sex
  9. Kapitel 9 Verbotener Sex 2
  10. Kapitel 10 Buch 4 Der Vater des Freundes
  11. Kapitel 11 Ersticke an meinem Schwanz
  12. Kapitel 12 Buch 5 Rollenspiel
  13. Kapitel 13 Buch 6 Seiner Gnade ausgeliefert
  14. Kapitel 14 Buch 7 Papas Freundin
  15. Kapitel 15 Buch 8 Schlamperei mit meinem Stiefbruder
  16. Kapitel 16 Buch 9 Besessen
  17. Kapitel 17 Kapitel 9 Besessen 2
  18. Kapitel 18 Buch 10 Professor
  19. Kapitel 19 Sexy Professor 2
  20. Kapitel 20 Buch 11 Milky Ecstasy
  21. Kapitel 21 Buch 12 Doctor's Touch
  22. Kapitel 22 Arztanspruch
  23. Kapitel 23 Buch 13 Sexy MILF
  24. Kapitel 24 Sexy MILF 2
  25. Kapitel 25 Buch 14: Mutter weiß es am besten
  26. Kapitel 26 Mutter weiß es am besten 2
  27. Kapitel 27 Buch 15 Der Papa des besten Freundes
  28. Kapitel 28 Buch 16: Bitte, Professor
  29. Kapitel 29 Buch 17 Ungezogenes Schulmädchen
  30. Kapitel 30 Buch 18: Sexy Nachbar
  31. Kapitel 31 Buch 19 Das entfremdete Yachtpaar
  32. Kapitel 32 Buch 20: Stürmische Sexnacht
  33. Kapitel 33 Buch 21 Den besten Freund meines Bruders ficken
  34. Kapitel 34 Buch 22 Das Sexangebot
  35. Kapitel 35 Buch 23 Lesbische Erotik
  36. Kapitel 36 Buch 24 Böser Dreier
  37. Kapitel 37 Buch 25 Sex mit ihren drei heißen Chefs
  38. Kapitel 38 Buch 26 Bestraft von ihrem wütenden Chef
  39. Kapitel 39 Buch 27 Liebe machen mit meinem Stiefvater
  40. Kapitel 40 Buch 28 Auf ihre Befehle antworten
  41. Kapitel 41 Buch 29 Quickie mit dem Doc
  42. Kapitel 42 Buch 30 Sexy Lehrerin
  43. Kapitel 43 Buch 31 Sexy Mitbewohnerin Die Serie
  44. Kapitel 44 Sexy Mitbewohnerin – Anziehung
  45. Kapitel 45 Sexy Mitbewohnerin – Zölibat
  46. Kapitel 46 Sexy Mitbewohnerin - Handjob
  47. Kapitel 47 Sexy Mitbewohnerin – tödliche Illusionen
  48. Kapitel 48 Sexy Mitbewohnerin -Fickspiel
  49. Kapitel 49 Sexy Mitbewohnerin – Selbstbeherrschung Jace Herondales POV
  50. Kapitel 50 Sexy Mitbewohnerin – Bereit

Kapitel 4: Meinen Stiefbruder ficken

Ella Marshall

Zoey gab der Forderung ihres Bruders nicht sofort nach. Sie warf ihren Kopf hin und her, sodass sein Schwanz und seine Hoden gegen ihre Nase, ihr Kinn und ihre Wangen prallten. Sie hielt ihren Mund fest geschlossen, die Lippen nach innen gekehrt, und versuchte, nicht zu atmen. Doch sie konnte diesen Widerstand nicht lange aufrechterhalten und musste schließlich tief und schwindelerregend seinen erotischen Duft einatmen. In Wirklichkeit war es teilweise ihr eigener, denn sein Schwanz trug noch Spuren ihres Fotzensafts und seines Spermas.

Das schwindelerregende Gefühl reichte ihr bis in die Zehenspitzen, und sie konnte nicht anders, als ihren Mund leicht zu öffnen und ein raues Stöhnen auszustoßen. Daniel nutzte die Gelegenheit und schob die Spitze seines Penis zwischen ihre weichen Lippen. Doch ihre Zähne verhinderten sein weiteres Vordringen.

Sie riss die Augen auf und starrte zu ihm auf. Er packte sie an den Seiten des Kopfes, um sie in Position zu halten. Während er grinste, fiel sein blondes Haar teilweise in sein jugendliches Gesicht, während er leicht seine Hüften bewegte, sodass sein Penis zwischen ihren Lippen hin und her wackelte.

Zum ersten Mal in ihrem Leben schmeckte sie einen Schwanz. Der Geschmack war seltsam und etwas salzig. Ihr Magen drehte sich um, aber überraschenderweise würgte sie nicht. Stattdessen spürte sie, wie ihr Speichel zu fließen begann.

Sie atmete den Duft männlichen Geschlechts ein, und die Kombination aus Geruch und Geschmack weckte ein eigenartiges Verlangen in ihr. Das Gefühl seiner schwammigen Eichel, die sich seitlich zwischen ihren Lippen bewegte, war seltsam erregend, obwohl sie angenommen hatte, es würde sie abstoßen. Sie öffnete sogar leicht ihre Kiefer und wagte sich mit ihrer Zunge vor, um die Spitze seines Penis zu kitzeln.

Diese Berührung erregte ihn so sehr, dass er knurrte, ihren Kopf fester packte und seinen Penis direkt zwischen ihre Lippen trieb, bis der Eichelrand durch das weiche, umschließende Tor drang und seine gesamte Eichel in ihren Mund zwang.

Sie starrte ihn weiter an, und ihre Augen nahmen einen seltsam verwirrten Ausdruck an. Sie presste ihre Lippen fester um seinen Schaft und saugte leicht. Dadurch erhielt sie einen stärkeren Geschmacksschub. Doch das Saugen hatte noch mehr zu bieten. Sie empfand auch eine psychische Befriedigung, die sie nicht verstand, die aber unbestreitbar real war.

Ihr Kopf begann zu rasen. Ein leises Summen ertönte in ihren Ohren. Daniel lächelte, zügelte seine Bewegungen und ließ sie sich gern auf ihre Weise an das Vergnügen des Blowjobs gewöhnen. Zoey war überrascht, als sie an der Eichel leckte, während sie weiter an der glatten Eichel saugte.

Dann geschah etwas noch Aufregenderes mit ihr: Sein Schwanz schwoll an und verlor an Elastizität. Die Eichel dehnte sich schnell aus und füllte ihren Mund fast vollständig aus, während der Schaft dahinter steif wurde, sodass er nach vorne rutschen musste. Er lehnte sich gegen das Kopfende des Bettes, und sein Schwanz ragte geradewegs zwischen ihre Kiefer.

Sie schielte leicht, als sie es ansah, also schloss sie die Augen wieder. Sie konzentrierte sich darauf, seinen Schwanz zu lutschen und zu lecken.

Ihr Bewusstsein wurde leer. Genau das hatte sie sich seit dem Schock mit Daniel gewünscht, und nun geschah es glücklicherweise von selbst. Gleichzeitig erlosch ihr moralisches Empfinden, und ihre Welt schien nur noch aus Geschmacks-, Geruchs- und Tastsinn zu bestehen – Empfindungen, die intensiver und stimulierender waren als alles, was sie je zuvor erlebt hatte.

Seine Eichel war so riesig, dass sie gegen ihren Gaumen drückte und ihre Zunge einschnürte. Dennoch gelang es ihr, ihre Zunge darum zu bewegen und die seidenweiche Oberfläche zu lecken. Sein Penis schien Flüssigkeit abzusondern, denn sie verspürte das Bedürfnis, ständig zu schlucken, und konnte nicht glauben, dass ihre Speicheldrüsen so viel Feuchtigkeit produzierten. Der Geschmack seines Penis war nicht mehr so stark, da sie ihn inzwischen gründlich gewaschen hatte. Dennoch war genug von seinem natürlichen Geschmack und Geruch zurückgeblieben, um sie beträchtlich zu erregen. Gleichzeitig strömte ihr ein weiterer, sehr männlicher Duft von seinen Hoden entgegen.

„Das machst du toll, Kürbis“, sagte Daniel schwer atmend.

Plötzlich zog er sich zurück und zog seinen Penis mit einem Knall aus ihrem Mund. Der lange Schaft schnellte hoch über ihrem Gesicht hoch, und sie starrte ihn an, rosig und glänzend von ihrem Speichel.

Der Zauber war gebrochen, und sie dachte daran, was für eine schreckliche Tat sie gerade getan hatte. Es war doppelt schlimm, glaubte sie, weil sie es mit ihrem eigenen Stiefbruder getan hatte! Sie begann zu kämpfen, trat und versuchte, sich unter ihm hervorzuwinden. Es gelang ihr, ihre Arme hoch genug zu heben, um ihn zu kratzen. Doch er ließ sich schnell auf ihrer Brust nieder, quetschte ihre Brüste unter seinem Hintern und hakte seine Beine um ihre Arme, um sie festzuhalten.

Er drehte sich um und bestieg sie wieder, mit dem Gesicht zu ihren Füßen. Dadurch war sein haariger Hintern nun voll zu sehen. Er wich zurück, bis er rittlings auf ihrem Gesicht saß, und stützte sich dann auf seine Ellbogen. Entsetzt starrte sie in seinen Schritt, wo das Haar dicht war und seine Ritze geöffnet war und das dunkle, runzelige Grübchen seines Arschlochs freigab.

Sie hielt den Atem an, als er sich beruhigte und seine Hoden gegen ihre Nase drückte. Als sie zurückblickte, hob er sich leicht, packte dann seinen Penis, neigte ihn nach unten und drückte die Eichel an ihre Lippen.

„Lutsch ihn, Baby“, befahl er.

Sie konnte nichts anderes tun, als zu gehorchen, als er die dicke Eichel noch einmal zwischen ihre Lippen schob und sie ganz in ihren Mund versenkte. Seine Eier ruhten rittlings auf ihrer Nase. Als er begann, seine Hüften in kurzen, langsamen Stößen zu bewegen und ihren Mund mit seinem geilen Schwanz zu ficken, prallten seine Hoden leicht gegen ihre Nase und ihre geschlossenen Augenlider.

Wieder verfiel sie in einen gedankenlosen, amoralischen Zustand, der ganz von ihren Empfindungen beherrscht wurde. Sie saugte und leckte am leckeren Schwanz ihres Stiefbruders und nahm ihn dieses Mal ganz in ihren Rachen. Sie atmete den leicht verschwitzten Duft seiner Hoden ein.

Daniel beugte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, schlang seine Arme um die festen, spitz zulaufenden Säulen und berührte mit seiner Zunge die feuchten, weichen Lippen ihrer Muschi. Ein wunderbares, neues Gefühl durchströmte sie und stimulierte sie, seinen Schwanz noch intensiver zu lutschen und zu lecken.

Es war ein wahrhaft multidimensionaler Nervenkitzel. Seine züngelnde Zunge und seine lustvollen Lippen bearbeiteten die Falten ihrer Spalte und ihre erigierte, zitternde Klitoris, während ihre Lippen gierig seinen mit Spucke benetzten Schaft auf und ab führten. Seine Schwanzspitze drang in ihren Mund und Rachen ein, während ihre Zunge über die knollige Masse tanzte.

Sein Lecken ihrer Muschi machte sie intensiver an als das ihres Mannes.

Sie war wild erregt. Als Daniel stehen blieb, sich umdrehte und zwischen ihre Beine trat, musste sie ihn diesmal nicht mehr akzeptieren.

Mit geschlossenen Augen und leidenschaftlich geöffneten Lippen hob sie ihre Hüften, um dem aufspießenden Stoß seines steifen Penis entgegenzukommen. Er versenkte das lange, harte Werkzeug tief in ihrem Loch, grunzte lustvoll und schlang seine Arme um sie.

„Jetzt fick mich!“, befahl er. „So richtig fick mich!“

Sie bewegte sich von Anfang an gegen ihn, und die Stöße seines Schwanzes in ihrer sich hebenden und senkenden Möse bereiteten beiden intensive Lust. Sie hob die Beine und kreuzte sie auf seinem Rücken, sodass ihre Fersen auf seinem wippenden Hintern ritten.

Seine Eichel dehnte die Wände ihrer Möse, während sie in dem engen, dichten Kanal auf und ab pumpte und bei jedem Stoß ihren Hintern berührte. Sein Schaft drückte auf ihre Klitoris und streichelte sie fest. Alle ihre intimen Nervenenden wurden aufs Exquisiteste stimuliert, was sie vor Lust keuchen und stöhnen ließ.

Wieder erreichte sie ihren Höhepunkt vor ihm und war von der wundersamen Wärme überwältigt. Alle Anspannung wich von ihr. Wie zuvor dachte sie nicht an das Risiko einer Schwangerschaft, und er hätte ein zweites Mal in ihrer Möse kommen können, wenn er gewollt hätte.

Doch er setzte sich auf und zog sich aus ihrem Loch zurück, sobald ihr Höhepunkt abgeebbt war. Er rieb seinen roten, feuchten Penis mehrmals mit der Hand, während er über ihren Bauch ragte, und sie sah benommen zu, wie sein milchweißes Sperma herausspritzte und ihre Titten und ihren Bauch traf. Das war eine neue Erfahrung für sie; sie hatte Steves Penis noch nie explodieren sehen.

Daniel lächelte sie an, benetzte seine Fingerspitzen mit dem Sperma und legte sie ihr an den Mund. Sie ließ ihn die zähe Flüssigkeit an ihren Beinen entlang und zwischen ihnen verteilen. Sie kostete die schleimige Substanz und fand sie überraschend mild. Sie schmeckte wie Eiweiß.

„Wie fühlst du dich jetzt?“, fragte er und lächelte immer noch warm. „Ich … weiß nicht.“

„Du wirst es schon herausfinden“, sagte er. „Wenn ich dich das nächste Mal zum Spielen auffordere, wird es keinen Streit geben.“

„Oh nein, Daniel, das dürfen wir nicht!“

Er lachte und stieg von ihr herunter.

Er schien mit den Fortschritten, die er bisher gemacht hatte, sehr zufrieden zu sein.

Er blieb den ganzen Tag in der Wohnung und erlaubte ihr nicht, auszugehen. Zoey war das recht, denn sie hatte sowieso keine Lust, sich Leuten zu stellen. Die Scham über das, was sie mit ihrem Stiefbruder getan hatte, lastete wie eine schwere Last auf ihr. Sie konnte sie nicht abschütteln, so sehr hatte sie es genossen. Obwohl er sie zu diesen schrecklichen Dingen gezwungen hatte, musste sie zugeben, dass es ihm gefallen hatte.

Sie versuchte , ihn nicht anzusehen und sprach nur, wenn es nötig war. Das sorgte für eine sehr angespannte Atmosphäre, aber Daniel störte das nicht. Er freute sich auf den Abend und war zuversichtlich, dass sie ihm dann antworten würde.

Zoey versuchte, nicht an das zu denken, was vor ihr lag. Auch an ihren Mann konnte sie nicht denken. Sie verbrachte den Tag mit einem Gefühl der Taubheit unter ihrer schweren Schuldlast.

Sie bereitete ein Abendessen für Daniel und sich vor, und danach sahen sie fern. Sie hielt den Blick auf den Bildschirm gerichtet und sagte kaum etwas. Daniel warf ihr immer wieder Blicke zu und lächelte innerlich.

Kurz nach zehn sagte er: „Also, lasst uns schlafen gehen.“

„Ich hole dir ein paar Decken für die Couch“, antwortete sie und stand auf.

Er stand auf und hielt sie am Arm fest, als sie an ihm vorbeiging. „Ich schlafe nicht auf der Couch“, verkündete er.

„Hör auf, albern zu sein“, sagte er grinsend und zog sie an sich.

Ihre vollen Brüste drückten gegen seine Brust, und ihr Bauch drückte gegen seinen Schritt. Sie spürte eine plötzliche Reaktion. Oh Gott, ich bin so böse!, dachte sie. Doch die Selbstverurteilung minderte ihr Verlangen nicht.

Daniel presste seine Lippen auf ihre, und seine gierige Zunge öffnete ihren Mund weit, als sie sich ihren Weg in sie bahnte. Seine Zunge streichelte ihren gesamten Mund, und seine frechen Hände streichelten die runden Kugeln ihres Hinterns, rieben und rollten sie durch ihren dünnen Rock und ihr Höschen.

Die Hitze stieg in ihr auf, und ihre Zunge begann, gegen seine zu streichen. Nach einer Weile zog sich seine Zunge in seinen Mund zurück, und ihre folgte. Er presste seine Lippen um den feuchten, zitternden Eindringling und saugte. Das steigerte seine und ihre Erregung zusätzlich. Nachdem er aufgehört hatte, an ihrer Zunge zu saugen und sie sich zurückziehen ließ, stieß er seine Zunge tief in ihren Mund, und sie saugte ebenfalls.

Sein Schwanz hob sich gegen ihren Bauch, und er hob ihren Rock hinten hoch, um ihren prallen Hintern zu streicheln. Nur ihr seidiges Höschen trennte ihre festen Pobacken von seinen Händen.

Sie wand sich an ihm. Sie saugte fester an seiner Zunge. Feuchtigkeit stieg aus ihrer Möse auf, und sie fühlte sich sehr warm.

Als er den Kuss beendete, war sie bereit zum Ficken. Er führte sie ins Schlafzimmer. Ihre Augen waren niedergeschlagen, doch ihr junger, lebendiger Körper vibrierte vor Vorfreude auf die bevorstehenden sündigen Freuden.

Er sagte: „Ich möchte, dass du dich vor mir ausziehst. Aber zuerst ziehe ich mich aus.“

Sie widersprach nicht, sondern stand gehorsam neben dem Bett, während er Hemd, Schuhe, Socken, Hose und Shorts auszog. Sein Penis hatte sich etwas entspannt, war aber immer noch nach vorne gebogen und bereit, beim ersten Reiz eine steife Erektion zu bekommen.

Er schlug die Decke zurück und legte sich auf das Laken.

„Jetzt zieh dich langsam aus“, wies er dich an. „Und posiere dabei für mich. Präsentiere deinen hübschen Körper.“

Benommen bewegte sie sich vorwärts und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie vermied es, ihn direkt anzusehen. Die Bluse glitt zur Seite und gab den Blick auf einen eng anliegenden weißen BH frei.

Sie öffnete ihren Rock und ließ ihn herunter. Sie trug weder Unterrock noch Strümpfe – nur ihren rosa Slip.

„Dreh dich um“, befahl er, und sie tat es.

Er starrte auf die Schönheit ihres Hinterns, umarmt von dem glänzenden Höschen. Der dünne Nylonstoff spannte sich eng über ihre Pobacken , und der schwache Schatten ihrer Pofalte war durchscheinen.

„Zieh deinen BH aus, bevor du dich umdrehst“, sagte er.

Sie griff nach hinten, um das Kleidungsstück zu öffnen, und ließ die Träger an ihren Armen herunterrutschen. Sie nahm die Körbchen von ihren vollen Brüsten.

„Dreh dich um und posiere für mich“, wies er an.

Sie schämte sich und war verlegen, aber die Situation erregte sie auch sexuell. Es war aufregend, sich einem Mann so unverschämt zu zeigen, selbst wenn es ihr Bruder war. Vielleicht war der Reiz sogar noch größer, weil er ihr Bruder war. Sie wusste es nicht.

Sie drehte sich langsam um und zeigte ihm ihre nackten Brüste.

Er grinste und sie bemerkte, dass sein Schwanz senkrecht nach oben stand.

„Spiel mit deinen Brüsten“, sagte er lüstern. „Drück sie und beweg sie.“

Ihre Wangen stiegen rot an , und ihr Puls hämmerte wie wild, als sie ihre Hände unter ihre Brüste hob und mit Fingern und Daumen so viel von dem wohlgeformten Fleisch umschloss, wie sie halten konnte. Sanft drückte sie die Brüste und bewegte sie hin und her. Ihre Brustwarzen wurden steifer und traten hervor. Sie nahmen einen dunkleren Rosaton an.

„Lass deine Titten auf deinen Händen hüpfen“, sagte Daniel.

Sie schloss die Augen und öffnete ihre feuchten Lippen, während sie ihre Titten auf und ab bewegte. Daniel packte seinen Schwanz und streichelte ihn langsam.

„Jetzt zieh deine Hose aus“, sagte er zu ihr. „Dreh dich um, damit ich erst deinen Hintern sehen kann.“

Sie drehte sich um. Ihre Nerven kribbelten vor Erregung. Der Bund ihres Höschens drückte feucht gegen ihre heiße Fotze.

Sie packte den elastischen Bund ihres Slips und ließ ihn langsam herunter, wobei sie das Kleidungsstück umstülpte, während es sich von ihrem festen, wohlgeformten Po löste. Sie beugte sich leicht, um den Slip über ihre Schenkel zu ziehen, und ihr haariger Schamhügel kam zum Vorschein.

Sie stieg aus dem Slip und warf ihn beiseite. Sie war inzwischen so erregt, dass sie das Gefühl hatte, alles tun zu können, ohne es zu bereuen.

Sie drehte sich wieder zu Daniel um.

„Spreizen Sie die Beine“, sagte er.

Sie tat es und die Fülle ihrer Schamlippen wurde deutlich.

„Mach deine kleine Schachtel auf“, sagte er mit heiserer Stimme. „Zeig sie mir.“

Zitternd berührte sie mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen. Sie spreizte ihre geschwollene Spalte und präsentierte ihm den rosa Vorhof. Feuchtigkeit tropfte über unsere fleischigen Falten.

„Komm jetzt her“, sagte er.

Sie war bereit. Als sie sich dem Bett näherte, ächzten ihre Nerven. Daniel blieb in der Mitte der Matratze liegen und breitete seine Gliedmaßen so weit aus, dass er den gesamten Raum einnahm. Sie blieb stehen und starrte auf ihn hinunter.

Er grinste und zeigte auf seinen erigierten Schwanz. „Lutsch meinen Schwanz“, befahl er.

Sie hielt nur einen Moment inne, dann kletterte sie aufs Bett und kniete sich rittlings auf eines seiner Beine. Sie beugte sich vor, ihr goldrotes Haar fiel auf seine nackte Haut. Ihre Hand umschloss die Wurzel seines Ständers und richtete das große Ding direkt auf ihren Mund.

Er beobachtete, wie sich ihre Lippen feucht öffneten, als sie sich der Spitze seines Penis näherte, und spürte dann den unvergleichlichen Nervenkitzel, als ihr warmer Mund seine geschwollene Eichel umschloss. Sie begann, an seinem pochenden Penis zu saugen und zu lecken.

Zoey hatte nun das Gefühl, als gehöre sein männlicher Schaft in ihren Mund. Sie mochte das Gefühl des glitschigen, runden Stabs zwischen ihren Lippen und die dicke Eichel, die ihre Kiefer weit auseinanderdrückte, als sie ihren Gaumen berührte und sich in ihren Rachenraum bohrte. Sie mochte seinen Duft und Geschmack. Sie genoss es, ihren Mund auf und ab auf dem geilen Schwanz zu reiben.

Sie lutschte eifrig an seinem Schwanz, bis er ihr sagte, sie solle aufhören.

„Jetzt steig auf mich“, befahl er. „Reite mich wie ein Pferd.“

Sie schwang sich rittlings auf ihn und schob seinen glänzenden, feuchten Schwanz in ihre pralle Fotze. Das Gefühl war köstlich, als sie sich langsam auf ihm niederließ. Sein dicker Penis bahnte sich seinen Weg durch ihre Öffnung, bis sein stumpfes Ende gegen ihre Gebärmutter drückte.

Er gab ihr einige Anweisungen, wie sie sich rittlings auf ihn setzen und wie sie sich bewegen sollte. Ein leidenschaftliches Stöhnen entfuhr ihren Lippen, als er begann, ihre Fotze um sein Penetrationswerkzeug zu wickeln. Sie setzte sich aufrecht hin, wie er es ihr befohlen hatte, und ihr Haar hing ihr bis über die Schultern. Ihre Brüste wackelten straff, während sie ihre Hüften rotieren und wippen ließ, und ihre Fotze massierte seinen nach oben gerichteten, umschlossenen Penis auf herrliche Weise.

Sie starrte auf das gerötete, lächelnde Gesicht ihres Bruders. Es erschien ihr immer noch unvorstellbar, dass sie ihn so fickte und es so intensiv genoss. Aber die Wahrheit war die Wahrheit. Sie schloss die Augen, und das linderte ihre Qualen und steigerte die sinnliche Lust des verbotenen Fickens.

Er hob seine Hände zu ihren wippenden Brüsten und ließ sie in seinen Handflächen zittern. Ihre Brustwarzen streiften ihn aufregend. Er drückte sie kurz und ließ Daumen und Zeigefinger zu ihren Brustwarzen gleiten. Er kniff in die gummiartigen Vorsprünge und zog daran, um ihre Brüste nach vorne zu strecken. Jetzt benutzte er ihre Brustwarzen als winzige Griffe, um ihre Brüste zu schwingen und zu wackeln.

Sie stöhnte erneut und schwang den Kopf, sodass ihr langes, seidiges Haar um ihre Schultern wehte.

Daniel nahm ihre Hände in seine und ließ sie an sich lehnen, während er seinen Schwanz in einem schnellen Tattoo nach oben stieß. Sie holte Luft und stöhnte scharf auf. Sie bewegte ihre Lippen schnell auf seinen.

Plötzlich unterbrach er die wilde Bewegung und zog die Beine unter sich an. Er setzte sich auf und drückte sie nach hinten, sodass sie mit ihm auf ihr zusammenfiel. Sein Schwanz war in ihrer engen Fotze stecken geblieben, und nun nahm er das wilde Ficken wieder auf und stieß seinen steifen Schwanz mit rasender Geschwindigkeit in ihre Fotze.

„Äh… äh… 0000h!“, sagte sie und bewegte sich schnell gegen ihn.

Ihre Brüste zitterten und ihr Mund verzog sich leidenschaftlich, als er sie mit aller Kraft vögelte. Sie kam zitternd und keuchend zum Höhepunkt, ihr zitternder Hintern schwebte über dem Bett.

Es gelang ihm kaum, seinen eigenen Höhepunkt zurückzuhalten.

Jetzt zog er sich aus ihrem Loch zurück und kletterte schnell nach vorne, bis er sich rittlings auf ihren Hals setzte. Seine Hoden prallten gegen ihr Kinn, und sein nasser, wild riechender Schwanz ragte über ihr Gesicht.

Er positionierte sich so, dass er direkt über ihrem Gesicht schwebte und sich dabei auf dem Kopfteil des Bettes abstützte. Dann neigte er seinen Penis nach unten und schob die schleimige Eichel zwischen ihre Lippen.

„Uuuunnnggh!“, sagte sie und nahm seinen Penis mit einem tiefen Zug.

Er begann, seine Hüften zu bewegen, und sein feuchter Schwanz strich im sanften, saugenden Kreis ihrer rosa Lippen auf und ab. Er fickte ihren Mund heftig.

Sie atmete stoßweise durch die Nase und packte seine Arschbacken. Sie drückte seinen Hintern, ihre Finger drückten sich in das feste Fleisch und sie saugte wild an seinem schnell streichelnden Schwanz.

Sie wusste, dass er dieses Mal in ihrem Mund kommen würde, und sie wollte es, so schockierend die Vorstellung auch schien. Im Moment interessierten sie weder Ideen noch Moral. Sie wollte nur den herrlichen Schwall seines Spermas in ihrem Mund und Rachen spüren.

Um den Moment zu beschleunigen, saugte sie so fest sie konnte an seinem Schaft, und ihre Zunge peitschte über seine riesige, schwammige Eichel, während er in ihrem Mund auf und ab pumpte. Die Hoden ihres Bruders prallten rhythmisch gegen ihr Kinn, und sie atmete ihren verführerischen Duft ein. Gleitmittel sickerte aus seinem Penis und vermischte sich mit ihrem Speichel, den sie häufig schluckte.

Schließlich spürte sie, wie sein Penis anschwoll und zitterte. Sie presste ihre Lippen fest um den Schaft und biss mit den Zähnen in die schwammige Eichel, während er mit der Zunge das runde Ende des Penis streichelte. Sie saugte heftig.

Sie hörte ihren Stiefbruder stöhnen, und plötzlich füllte sich ihr Mund mit seinem dicken, warmen Sperma. Der erste Schwall erstickte sie fast, doch sie schaffte es, ihn hinunterzuschlucken, ihre Augen tränten. Sein Sperma spritzte unaufhörlich, und sie saugte weiter an seinem Schwanz, denn sie wollte seine Hoden vollständig leeren. Strahl um Strahl der schleimigen Flüssigkeit strömte in ihren Mund. Ein kleiner Teil sickerte um seinen stoßenden Schaft herum und rann ihr übers Kinn. Beim Zusehen erlebte Daniel einen erneuten Samenerguss und schwelgte in Wonne, während er noch mehr Sperma in den saugenden Mund seiner Schwester pumpte.

Sie schluckte weiter, bis sie seine ganze Sahne geschluckt hatte. Erst als sein Schwanz schlaff wurde, ließ sie die schwammige Eichel herausquellen und abtropfen. Dann streckte sie ihre Zunge heraus und fuhr sich damit so weit wie möglich übers Kinn.

Sie blickte zu ihm auf, ihre Augen weit aufgerissen und leicht glasig. „Danke“, sagte sie.

"Wofür ?"

„Wegen des sexuellen Erlebnisses“, sagte sie ihm.

Er kuschelte sich neben sie und sie küssten sich

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