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Capitoli

  1. Kapitel 51 Bleib ruhig
  2. Kapitel 52 Wie wäre es, Tami mit Kevin Brown zu verloben?
  3. Kapitel 53 Medizin lernen
  4. Kapitel 54 Begabter als Mama
  5. Kapitel 55 Erbschaft
  6. Kapitel 56 Eine Karaoke-Begegnung
  7. Kapitel 57 Jemanden verprügeln
  8. Kapitel 58 Überprüfen Sie die Überwachung
  9. Kapitel 59 Geht es dir gut?
  10. Kapitel 60 Mama hatte ihre Dankbarkeitsschuld beglichen, und ich würde meine
  11. Kapitel 61 Finde ein paar Rechtsstreitigkeiten, mit denen sie sich beschäftigen können
  12. Kapitel 62: Offen oder still regeln?
  13. Kapitel 63 Lassen Sie Jasmine Moore aussagen.
  14. Kapitel 64 Ich werde ihn wegen Vergewaltigung verklagen.
  15. Kapitel 65 Generaldirektor Harris
  16. Kapitel 66 Wir müssen Papas Verbindungen übernehmen
  17. Kapitel 67 Bittermelone schmeckt auch gut
  18. Kapitel 68 Machen Sie hier Werbung?
  19. Kapitel 69 Sind Sie im Spiel zu weit gegangen?
  20. Kapitel 70 Du bist derjenige, der eine miese Erziehung hatte.

Kapitel 3 Wiedergeboren

Es war ganz dunkel und ihr Körper schmerzte so sehr, als wäre sie von einem Auto überfahren worden.

Ihre Wimpern zitterten leicht, als Maggie die Augen öffnete.

Das Erste, was in ihren Blick fiel, war ein wunderschöner Kronleuchter, und das Licht blendete ihre Augen.

Sie sah sich um und fand den Raum fremd und doch vertraut. Hier war... das Royal Garden Hotel, in dem sie ihre Keuschheit verloren hatte.

Seitdem war sie nie wieder an diesem Ort gewesen. Warum war sie hier?

Wie versteinert saß Maggie auf dem Bett und erinnerte sich an das Geschehene.

Sie ist vom Gebäude gesprungen ...

Sie ist nicht gestorben? Aber das Gebäude war so hoch und sie hat ein Bein verloren. Wie war es möglich, dass sie es überlebt hat?

Sie musste ihre ganze Kraft aufwenden, um aufrecht zu stehen.

Anders als sie es sich vorstellte, erforderte es für sie keine große Anstrengung.

Fassungslos streckte Maggie unwillkürlich die Hand nach ihrem rechten Bein aus.

Ihr Bein ... ihr Bein war wieder da.

Sie hob abrupt die Decke, sah ihr unversehrtes Bein und hätte vor Aufregung beinahe geweint. Doch sie war völlig nackt.

Sie wickelte sich das Laken um, stand vom Bett auf und sprang auf dem Boden herum. Sie fühlte keine Beschwerden. Das war ihr Bein und keine Prothese.

Sie eilte zum Spiegel und betrachtete sich. Ihr Gesicht war kindlich und ihre großen Augen klar und hell. Soweit sie sich erinnern konnte, hatte sie nach dem Verlust ihres Beines nie wieder gelächelt. Sie ging selten aus und traute sich nicht, anderen in die Augen zu sehen.

Sie streckte die Hand aus, um ihr Gesicht zu berühren. Es war zart und zart.

Unwillkürlich schaltete sie ihr Handy ein, um den Kalender zu überprüfen. Es war vor fünf Jahren. Sie reiste in die Vergangenheit.

Der Himmel hatte Mitleid mit ihr und ermöglichte ihr die Wiedergeburt. Früher hatte sie nur in melodramatischen Romanen von so etwas gelesen und hätte nie erwartet, dass ihr so etwas passieren würde.

Sie war entschlossen, in diesem Leben ein gutes Leben zu führen, sich selbst zu lieben und das Erbe ihrer Mutter zu bewahren.

Am wichtigsten war, dass sie dafür sorgen würde, dass der untreue Mann und die schlampige Frau ihre Strafe erhielten.

Hat der Himmel ihr nicht das Nirvana gewährt, damit sie ihre Sachen zurückbekommen konnte?

Aber warum wurde sie nicht etwas früher wiedergeboren? Selbst nach einem Tag wäre ihr das nicht passiert.

Jetzt zeigte der Spiegel nicht nur ein junges Gesicht, sondern auch ein Zeichen der Schande.

Sie entkam dem von Tami arrangierten Mann und brach in das Zimmer einer Fremden ein. Dennoch verlor sie ihre Keuschheit. Bis zu ihrem Tod wusste sie nicht, wer der Mann war .

Sie stand unter Drogen und ihr Bewusstsein war beeinträchtigt. Als sie aufwachte, war der Mann nicht mehr im Zimmer.

Knarren.

Plötzlich wurde die Schiebetür des Badezimmers aufgerissen. Maggie war von dem Geräusch überrascht und schaute hinüber.

Eine vage Gestalt stand im dampfenden Badezimmer. Auf dem Wasser stand ein Paar kräftiger Beine. Schritt für Schritt ging er hinaus.

Mit einem Handtuch wischte er sich das noch nasse Haar ab. Ein weißes Badetuch war um seine Hüfte gewickelt, um seine empfindliche Stelle zu bedecken. Seine Figur war groß und perfekt wie gemeißelt. Er sah wunderschön, aber auch verstörend aus.

Mit gleichgültigen und prüfenden Augen blickte er Maggie mit einem Anflug von Lässigkeit an: „Wach?“

Wahrscheinlich, weil er gerade aus dem Badezimmer kam, klang seine Stimme etwas heiser. Sie war nicht unangenehm für das Ohr und sogar ein wenig sexy.

Ohne ein Wort zu sagen, schürzte Maggie die Lippen und sah ihn vorsichtig an.

Warum war er hier? Als sie in ihrem früheren Leben aufwachte, war das Zimmer leer.

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