Kapitel 64 Die Vertreibung
Rachael eilte ins Krankenhaus und war entsetzt, als sie Johnathan voller blauer Flecken im Bett liegen sah. Sein Gesicht wirkte blass und leblos, fast so, als wäre er tot. Es erschütterte sie zutiefst und ließ ihre Beine schwach werden.
Obwohl sie Liana innig liebte, hatte Johnathan einen besonderen Platz in ihrem Herzen. Schließlich hatte sie nur deshalb bei den Swanns Fuß fassen können, weil sie einen Sohn zur Welt gebracht hatte.
Rachael näherte sich ihm vorsichtig und spürte, wie ihre Hände zitterten. Sie war sich nicht sicher, wie sie mit der Situation umgehen sollte. „Johnny, wie konnte dir das passieren?“