Kapitel 33 Mr. Duncan, er ist weg
Zwei Minuten später kamen die restlichen Männer von Branden in Eile. Sie sahen, wie Branden mit einem schwarzen Trenchcoat in den Händen wie angewurzelt dastand und düster dreinschaute. Einer von ihnen nahm seinen Mut zusammen, ging zu Branden und fragte: „Mr. Duncan, ist er weg?“
Branden brauchte nicht zu antworten, da man auf den ersten Blick erkennen konnte, wie die Dinge standen. Branden warf einen Blick auf die Schaufensterpuppe auf dem Boden und verspottete sie arrogant.
Es war das erste Mal, dass er eine Niederlage erlebte. Ein gruseliges Lächeln erschien auf seinem düsteren Gesicht. Brandens Männer, die so viele Jahre bei ihm gewesen waren, konnten nicht anders, als vor Angst zu zittern, als sie sein Lächeln sahen.