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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 45

Er saugt abwechselnd an meiner Klitoris und tastet mich mit seiner Zunge ab, leckt weiter meine Säfte auf und bringt mich einem Orgasmus so nahe wie noch nie zuvor. Ich spüre, wie sich meine Muskeln anspannen, meine Muschi beginnt um sein Gesicht herum zu zucken, und ich möchte so sehr kommen, aber ich bin mir nicht sicher, ob das okay ist, da er nicht einmal seine Hose ausgezogen hat.

Kane setzt sich auf und küsst meinen Bauch, bevor er zwei Finger in mich hineinschiebt. „Du bist so feucht“, sagt er, ohne sehr weit vorzudringen. Ich kann nicht antworten. Ich kann kaum atmen. Er massiert mit seinem Daumen meine Klitoris, während ich auf seiner Hand vor und zurück schaukele, und das reicht, um mich über die Kante fallen zu lassen. Ich bin ein keuchendes, stöhnendes, sich windendes, ungebundenes Tier, nur von seiner Zunge und seiner Hand. Ich kann mir nur vorstellen, was er mit seinem Schwanz anstellen kann.

Erneut hält er inne, um mich zu küssen, und dieses Mal schmecke ich mich selbst in seinem ganzen Mund. Ich ziehe ihn näher und vertiefe den Kuss, versuche, irgendwo da drin seinen Geschmack zu finden, den Geschmack, nach dem ich mich sehne, und nach einem Moment ist dieser Hauch von Zimt und Erdbeeren da. Ich will ihn nicht gehen lassen, aber ich höre, wie er seinen Gürtel aufhängt, und dann, als ich seinen Reißverschluss höre, bin ich bereit.

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