Kapitel 106
„ Wir könnten Jacob freilassen“, schlägt Lex vor.
„ Absolut nicht“, entgegnet Rainier. „Er ist unser einziges Verhandlungsinstrument.
Das ist wahr, und ich kann Jacob nicht ausstehen, nach dem, was er Emory angetan hat. Er hätte sie in der Bibliothek fast umgebracht. Ich hätte sie wegen der Eifersucht seiner schrecklichen Schwester beinahe verloren. Jacob wird meine Kerker nicht verlassen, es sei denn, ich habe keine andere Wahl.
Lex seufzt. „Was willst du dann tun?“
„ Wir können den Forderungen von König Peter nicht nachgeben“, sagt Rainier. „Er könnte sein Wort brechen, sobald Jacob wieder in seiner Obhut ist. Er könnte sich immer noch dazu entschließen, uns anzugreifen.“