Kapitel 131
„Ich weiß, ich weiß, dass du wütend bist“, sagt er. „Aber du kannst diesen Hurensohn nicht angreifen, selbst wenn er es verdient.“
Wenn ich an Jacob denke, erinnere ich mich an sein schmieriges Gesicht, mit dem er mich auslachte, als seine Schwester mich beleidigte. Ich erinnere mich an eine falsche Nachricht und eine grausame Verschwörung. Ich erinnere mich an seine Zähne, die mir in die Kehle bissen. Er hatte schon einmal versucht, mich umzubringen, und ich spüre, wie mein Blut nach Vergeltung kocht.
„Lass mich los, Rainier!“