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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 12

Als er auf mich zukommt, benutze ich seinen Oberkörper als Trittleiter und drehe meinen Körper so, dass meine Füße über meinen Kopf ragen, während ich gleichzeitig meine Arme zusammenführe. Es brennt an den Stellen, wo sie meine Haut im Griff haben, und in meinen Schulterblättern, aber wenn ich höre, wie ihre Schädel gegeneinander schlagen, ist es das wert, vor allem, wenn sie loslassen.

Während der mit dem draußen hängenden Schwanz noch benommen ist, ramme ich meinen Stiefel in den Schritt des Größeren, der rechts von mir auf dem Boden liegt, und in den Bauch des anderen, der links von mir liegt. Dann greife ich so schnell ich kann nach dem Schwanz, trete ihm fest in den Bauch und treibe ihn gegen die Wand neben dem Bett. Er versucht, sich zu erholen, während ich mit einer Hand seinen winzigen Penis und seine Hoden packe und drehe und ziehe. Er stößt einen ohrenbetäubenden Schrei aus, so hoch, dass er wie eine Frau in den Wehen klingt, ein Geräusch, das ich von all den Geburten kenne, bei denen ich im Laufe der Jahre mit meiner Mutter dabei war, eine ihrer Aufgaben als Luna, und obwohl es meinen Ohren wehtut, lasse ich nicht los, nicht einmal, als die anderen beiden vom Boden aufstehen und auf mich losgehen.

Ich trete nach hinten, treffe den Größeren im Gesicht, stoße ihn gegen die Wand und treffe den anderen mit einem zweiten Tritt mitten in die Kehle. Sie fallen beide zu Boden, während ich mich zu dem Arschloch vor mir umdrehe und ihm so fest ich kann mit dem Kopf auf die Nase stoße.

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