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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2 Die Unterströmung des Wohlstands
  3. Kapitel 3 Die Wut, einen Becher zu werfen
  4. Kapitel 4 Änderungen der Situation
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6 Bist du noch ein Mann?
  7. Kapitel 7 Schande, du erträgst es
  8. Kapitel 8 Onkel, brauchst du eine Frau?
  9. Kapitel 9 Auflösung des Engagements
  10. Kapitel 10 Sophia wird geschlagen
  11. Kapitel 11 Konflikt?
  12. Kapitel 12 Speicherverwirrung?
  13. Kapitel 13 Ich werde sie heiraten
  14. Kapitel 14: Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus eine Bescheinigung erhalten?
  15. Kapitel 15 Erhalt einer Heiratsurkunde
  16. Kapitel 16: Ich freue mich, heute zu heiraten
  17. Kapitel 17 Nach dem neuen Jahr werde ich dich verfolgen
  18. Kapitel 18 Jessicas Schmerz aufgrund alter Wunden
  19. Kapitel 19 Jessica schlägt Justin wütend
  20. Kapitel 20 Die Show findet gleich heute Abend statt!
  21. Kapitel 21 Von meinem Onkel in eine verzweifelte Situation gezwungen
  22. Kapitel 22 Ist es bequem, in Ihre Wohnung zu gehen?
  23. Kapitel 23 Jessicas aufsehenerregende Liebesbekundung
  24. Kapitel 24 Die Vater-Tochter-Wette
  25. Kapitel 25 Die Wärme der ersten Umarmung
  26. Kapitel 26 Wiedersehen während der Festtage, voller Gelächter
  27. Kapitel 27 Erster Kuss
  28. Kapitel 28 Die Schönheit im Cheongsam ist in puncto Eleganz beispiellos
  29. Kapitel 29 Begrüßung des Brautpaares im Hochzeitszimmer
  30. Kapitel 30: Er ist so geil, dass er irgendwann die Kontrolle verliert

Kapitel 14: Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus eine Bescheinigung erhalten?

Jessicas Stirn war mit feinen Schweißperlen bedeckt und zwischen ihren Brauen herrschten Nervosität und Angst. Als Timothy dies sah, nahm er anmutig die Taschentuchbox aus dem Schrank, reichte sie ihr sanft und bedeutete ihr, sich den Schweiß von der Stirn zu wischen.

Jessica zog vorsichtig zwei Taschentücher heraus, ein wenig nervös in ihren Bewegungen, vergaß aber dennoch nicht, heimlich auf die erstaunlichen Hände vor ihr zu schauen. Diese Hände sind weiß und makellos, mit klar definierten Gelenken, schlank und kraftvoll, wie die Meisterwerke eines Pianisten. Die sauber manikürten Nägel leuchten leicht im kalten Licht, wie fein geschnitzte Jade, was bei den Menschen Sehnsucht nach ihnen weckt.

Jessica dachte, wenn sie ein Foto dieser Hände oder sogar der gesamten Person machen könnte, könnte dies ihre seit langem erschöpfte kreative Inspiration inspirieren. Sie wusste jedoch auch, dass eine solche gottähnliche Existenz nur aus der Ferne betrachtet und nicht gespielt werden konnte.

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