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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16 Wer ist besser
  17. Kapitel 17 Mehr als ein Typ
  18. Kapitel 18 Es ist nicht erlaubt, andere Jungs anzulächeln
  19. Kapitel 19 Ein Hauch frischer Luft
  20. Kapitel 20 Warum bist du so angezogen?
  21. Kapitel 21 Wie ist er so charmant
  22. Kapitel 22 Getrennt schlafen
  23. Kapitel 23 Verabscheuungswürdige Bestien
  24. Kapitel 24 Bist du verrückt
  25. Kapitel 25 Hast du Angst?
  26. Kapitel 26 Zieh dein Hemd aus
  27. Kapitel 27 Durchhalten um jeden Preis
  28. Kapitel 28 Wie kannst du es wagen
  29. Kapitel 29 Eine Seele, die hohl ist
  30. Kapitel 30 Was ist schon wieder mit dir los

Kapitel 26 Zieh dein Hemd aus

Savannah saß auf der Bettkante und erstarrte einen Moment. Was war gerade passiert? Sie wollte sich Ausreden einfallen lassen, um ihn davon abzuhalten, sie zu berühren, aber zu ihrer Überraschung ließ Emmett sie heute Nacht problemlos davonkommen. Savannah erstarrte und wusste nicht, was sie tun sollte, da sie es nicht gewohnt war, in einem bequemen Bett zu schlafen. Hat er mich im Bett schlafen lassen, weil er Mitleid mit mir hatte? Wirklich? Hat jemand tatsächlich Mitleid mit mir? Das ist neu. Sie schaltete leise das Licht im Zimmer aus und saß ununterbrochen auf dem Bett. Als sie bemerkte, dass er eingeschlafen war, ging sie nach oben und rückte vorsichtig seine Decke zurecht, um seinen Körper zu bedecken. Doch die Decke war zu kurz für seinen großen Körperbau. Auch auf der Couch hatte er nicht genug Platz, um seine Beine auszustrecken. Er hatte keine andere Wahl, als sich zusammenzurollen und in Embryonalstellung zu schlafen. Savannah brachte seine Füße vorsichtig in eine bequemere Position, bevor sie ins Bett zurückkehrte. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war Emmett nicht mehr da. Eine sanfte Herbstbrise wehte durch das geöffnete Fenster ins Zimmer. Wo ist er hin? Sie warf einen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass es fast 9 Uhr war. Warum hat er mich nicht geweckt?

Savannah saß auf der Bettkante und erstarrte für einen Moment. Was ist gerade passiert? Sie war bereit, Ausreden zu erfinden, um ihn davon abzuhalten, sie zu berühren, aber zu ihrer Überraschung ließ Emmett sie heute Nacht problemlos gehen. Savannah erstarrte auf der Stelle und wusste nicht, was sie tun sollte, da sie es nicht gewohnt war, in einem bequemen Bett zu schlafen. Hat er mich im Bett schlafen lassen, weil er Mitleid mit mir hatte? Wirklich? Tut jemand tatsächlich Mitleid mit mir? Das ist neu. Sie machte leise das Licht im Zimmer aus und saß unentwegt auf dem Bett. Als sie bemerkte, dass er eingeschlafen war, ging sie nach oben und rückte vorsichtig seine Decke zurecht, um seinen Körper zu bedecken. Doch die Decke war zu kurz für seine große Statur. Auch auf dem Sofa war nicht genug Platz, damit er seine Beine ausstrecken konnte. Er hatte keine andere Wahl, als sich zusammenzurollen und in der Embryonalstellung zu schlafen. Savannah brachte ihre Füße vorsichtig in eine bequemere Position, bevor sie zum Bett zurückkehrte. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war Emmett nicht mehr da. Eine sanfte Herbstbrise wehte durch das geöffnete Fenster ins Zimmer. Wo war er hin? Sie warf einen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass es fast 9 Uhr morgens war. Warum hat er mich nicht geweckt?

Savannah war schon seit ihrer Kindheit eine Frühaufsteherin . Sie wachte automatisch auf, auch wenn sie keinen Wecker stellte. Vielleicht hatte sie gestern zum ersten Mal in ihrem Leben gut geschlafen. Sie sprang sofort aus dem Bett, ordnete die Kissen und faltete die Decke zusammen, bevor sie das Sofa aufräumte. „Warum räumst du alles auf, als wärst du beim Militär gewesen?“ Diese Stimme versetzte Savannah den Schock ihres Lebens. Sie umarmte die Decke, drehte sich um und sah Emmett mit einer großen Tasche in der Hand an der Tür stehen. Savannah antwortete: „Ich liebe es einfach, aufzuräumen.“ Ich war nicht beim Militär, aber das ist etwas, was ich gelernt habe, nachdem ich drei Jahre im Gefängnis verbracht hatte. An diesem Punkt war Emmett noch überzeugter davon, dass sie nur ein Dienstmädchen der Familie Avery war. Er warf die Tasche auf das Bett und sagte:

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