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Capitoli

  1. Kapitel 1: Rückkehr zur Scheidung
  2. Kapitel 2: Unangenehmes Gefühl
  3. Kapitel 3: Unerwartete Gäste
  4. Kapitel 4: Der gierige Mann
  5. Kapitel 5: Die Allerglänzendste
  6. Kapitel 6: Ein zahnloser Tiger
  7. Kapitel 7: Vorhaben zum Auszug
  8. Kapitel 8: Recht und Verpflicht als Ehemann
  9. Kapitel 9: Liebe ohne zu wissen
  10. Kapitel 10: Einladung zum Essen
  11. Kapitel 11: Klausel für Entschädigung
  12. Kapitel 12: Scheinbare Bettgenosse
  13. Kapitel 13: Holen die Heiratsurkunde zurück
  14. Kapitel 14: Eine schlaflose Nacht
  15. Kapitel 15: Ein unerwarteter Kuss
  16. Kapitel 16: Eine nicht eingehaltete Verabredung
  17. Kapitel 17: Zwang zum Kompromiss
  18. Kapitel 18: Fieber haben
  19. Kapitel 19: Die Affäre
  20. Kapitel 20: Trinken aus Kummer
  21. Kapitel 21: Plötzlich ohnmächtig
  22. Kapitel 22: Sich vorgeben ein Liebespaar
  23. Kapitel 23: Ins Durcheinander
  24. Kapitel 24: Wieder übernachten
  25. Kapitel 25: Ich liebe ihn nicht
  26. Kapitel 26: Das Hochzeitskleid
  27. Kapitel 27: Segen
  28. Kapitel 28: Betrunken
  29. Kapitel 29: Was geschah letzte Nacht
  30. Kapitel 30: Mein Preis
  31. Kapitel 31: Unschätzbarer Schatz
  32. Kapitel 32: Benimm sich wie eine Spitzmaus
  33. Kapitel 33: Du bist die Ursache
  34. Kapitel 34: Streichen die Salbe
  35. Kapitel 35: Kritischer Zustandshinweis
  36. Kapitel 36: Christine wurde ins Krankenhaus gebracht
  37. Kapitel 37: Ich werde nicht unterschreiben
  38. Kapitel 38: Blumen kaufen
  39. Kapitel 39: Ich hasse dich nicht
  40. Kapitel 40: Mit Farbe bespritzt werden
  41. Kapitel 41: Frühstück als Dankeschön
  42. Kapitel 42: Die verborgene Wahrheit
  43. Kapitel 43: Wurde verprügelt in Verlegenheit
  44. Kapitel 44: Die warme Szene
  45. Kapitel 45: Männerprobleme
  46. Kapitel 46: Vielleicht will er sich nicht von Ihnen scheiden lassen
  47. Kapitel 47: Unbekannte Intrige
  48. Kapitel 48: Zweideutige Bilder
  49. Kapitel 49: Lieblingskuchen
  50. Kapitel 50: Krank wieder

Kapitel 55: Füttere mich!

Scarletts Sicht:

„Lass mich los“, sagte ich und biss mir auf die Lippe.

„Das hast du mir solch in letzter Zeit oft erzählt“, erwiderte Charles und schnippte mir mit dem Finger auf die Stirn.

„Aua! Es tat weh!“, jammerte ich. Es hat wirklich wehgetan. Er hatte viel Kraft aufgewendet.

„So sollte es sein. Falls es das nicht täte, würdest du deine Lektion überhaupt nicht lernen. Ich lasse dich einen halben Tag lang aus den Augen und du fängst an, tagsüber zu trinken. Du hast dich noch nicht einmal vollständig von deinem letzten schlimmen Kater erholt und fängst wieder schon an, herumzualbern. Was ist los mit dir?“

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