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Capitoli

  1. Kapitel 1 Sie war nur eine Ersatzfrau
  2. Kapitel 2 Er hasste ihre Heuchelei
  3. Kapitel 3 Sie hatte keine Wahlmöglichkeit
  4. Kapitel 4 Kompromiss
  5. Kapitel 5 Ihr Versprechen.
  6. Kapitel 6 Ihr eine Chance geben
  7. Kapitel 7 ärgerte ihn unbeabsichtigt
  8. Kapitel 8 Dein schönes Gesicht ist dein Arsch
  9. Kapitel 9 Nur sie war dazu befähigt, wütend zu sein
  10. Kapitel 10 Er hatte eine andere Frau
  11. Kapitel 11 Absichtliches Herumhacken auf ihr
  12. Kapitel 12 Er war immer noch Toby1
  13. Kapitel 13 Ihre Würde
  14. Kapitel 14 Demütigung
  15. Kapitel 15 Er hat eine Verlobte
  16. Kapitel 16 Ihre Freiheit
  17. Kapitel 17 Sie gab wieder nach
  18. Kapitel 18 Er wollte sie kennenlernen
  19. Kapitel 19 Er versuchte sein Bestes, um sie zu sehen
  20. Kapitel 20 So getan, als wäre nichts passiert
  21. Kapitel 21 Den Preis zahlen
  22. Kapitel 22 Sie waren völlig verschiedene Menschen
  23. Kapitel 23 Sie ist meine Frau
  24. Kapitel 24 Er war ihr Herrscher
  25. Kapitel 25 Weine nicht wieder
  26. Kapitel 26 Er war ihr Albtraum
  27. Kapitel 27 Was konnte sie sonst noch erwarten?
  28. Kapitel 28 Sie konnte nirgendwo hingehen
  29. Kapitel 29 Bitte hilf mir
  30. Kapitel 30 Sie war bereit, das zu tun
  31. Kapitel 31 Sie waren alle skrupellose Menschen
  32. Kapitel 32 Die Pflicht der Ehefrau
  33. Kapitel 33 Nichts als Zeit
  34. Kapitel 34 Ich kann nicht Nein sagen
  35. Kapitel 35 Sie verlor das Recht, ihn zu lieben
  36. Kapitel 36 Entscheidungen über Lala treffen
  37. Kapitel 37 Ich kann seiner Kontrolle nicht entkommen
  38. Kapitel 38 Er will kein Baby
  39. Kapitel 39 Ihr das Leben absichtlich schwer machen
  40. Kapitel 40 Du bist seine rechtmäßige Ehefrau
  41. Kapitel 41 Sie tat ihm leid
  42. Kapitel 42 Er tut Dinge entsprechend seiner Stimmung
  43. Kapitel 43 Wenn sie glücklich ist, wird er glücklich sein
  44. Kapitel 44 Sich in mich zu verlieben ist Zerstörung
  45. Kapitel 45 Lass sie bezeugen
  46. Kapitel 46 Nimm an Tobys Hochzeit teil
  47. Kapitel 47 Sie hat keine andere Wahl, als sich zu verstecken
  48. Kapitel 48 Seine Worte berührten ihr Herz
  49. Kapitel 49 Kann die Schulden nicht zurückzahlen
  50. Kapitel 50 Er hat kein Fieber

Kapitel 95 Er war für sie unvergesslich

Eine junge Dame ging eine belebte Straße in Mailand entlang. Wegen der Kälte war sie etwas zu warm angezogen. Sie trug ein grünes Hemd und einen grauen Rock, darunter ein Paar seidene schwarze Strümpfe, die ihre Beine vor der Kälte schützten, und ein Paar hochhackige Stiefel, um ihren Stil zu zeigen. Zum Abschluss trug sie einen hellbeigen Mantel und einen lila Schal, der ihren hellen Hals bedeckte. Der leichte Wind strich an ihr vorbei und wehte leicht durch ihr langes Haar.

Das leichte Lächeln auf ihrem Gesicht ließ sie eleganter wirken, wenn sie durch die Straßen ging. Ein paar Männer hatten ihr sogar hinterhergepfiffen, aber sie hatte sie alle ignoriert.

Die junge Dame war keine andere als Ayla. Sie schlenderte in ein Café. Es war Zeit für ihren Nachmittagstee und als Koffeinliebhaberin brauchte sie eine Tasse Kaffee und das Stück Tiramisu, das sie so liebte. Sie kam jeden Tag für eine Stunde hierher und schaute aus dem Fenster auf die Leute, die das Café betraten und wieder verließen. Sie schaute auch in den Himmel und beobachtete, wie die Wolken verschiedene Formen annahmen, die sie immer zu verstehen versuchte, während sie an ihr zukünftiges Leben dachte, nach all dem, was sie in der Vergangenheit durchgemacht hatte. Kurz gesagt, dies war ihr neuer Lieblingsplatz.

Sie war vor zwei Jahren nach Mailand gekommen, um ein neues Leben zu beginnen. Im ersten Jahr hier hatte sie unter den Rückfällen ihrer Drogensucht gelitten und geglaubt, dass ihr Körper sich nie wieder erholen würde. Nicht einmal in ihren kühnsten Träumen hätte sie geglaubt, dass sie sich plötzlich erholen könnte.

Sie würde diesen stürmischen Tag nie vergessen. Sie war in der kleinen Wohnung geblieben, die sie mit dem wenigen Geld, das ihr noch geblieben war, vermietet hatte. Lucas hatte darauf bestanden, die Wohnung gegenüber ihrer zu mieten, damit sie Nachbarn werden konnten. An diesem Tag war ihr Stundenlohnarbeiter gegangen.

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