Kapitel 143 Egal, wer es war, er ließ sie nicht gehen
Brian klopfte weiter an die Tür und schrie, aber Ayla ignorierte ihn noch immer.
Sie war noch nicht fertig mit dem Duschen. Sobald sie sauber war, würde sie bestimmt rauskommen. Warum war er so laut? Warum konnte er sie nicht einfach eine Weile in Ruhe lassen?
Bald hörte Brian auf zu klopfen. Gerade als er die Tür eintreten wollte, öffnete sich die Milchglastür und Ayla erschien nackt vor ihm.
Ihr Körper und ihr Haar waren noch triefend nass und ihr Gesicht war rot und seltsam warm.
Ayla grinste kurz. „Du bist so laut. Das nervt.“